Wie viele Liter Heizöl braucht man im Jahr?

Wie viele Liter Heizöl braucht man im Jahr?
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Wie viele Liter Heizöl braucht man im Jahr?
Wie viele Liter Heizöl braucht man im Jahr?
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Wie viele Liter Heizöl braucht man im Jahr?

Sollte das Heizöl etwas knapp werden und der Handel längere Lieferzeiten haben, ist guter Rat teuer. Man sieht immer nur den Verbrauch von Öltankung zu Öltankung und kann in der Regel schlecht einschätzen, welcher Verbrauch bei welcher Temperatur zusammenkommt. Bedingt durch die Notversorgung von Häusern mit Heizöl können wir Ihren ungefähren Heizölverbrauch meistens recht gut einschätzen.

Hier ein paar Anhaltspunkte:

  • Die Warmwasseraufbereitung ohne Heizung verbraucht max. 3-5 Liter bei einem 4 Personenhaushalt, ein 2-3 Familienwohnhaus verbraucht max. 7-10 Liter täglich.
  • Mit Heiz- und Warmwasserbetrieb benötigt ein Haus mit einem 2000 Liter Jahresverbrauch bei einer Außentemperatur von 0° bis -10° C ca. 10-15 Liter und bei -15°C auch 25 Liter Heizöl am Tag.
  • Verbraucht Ihr Haus 3000-3500 Liter im Jahr liegt der Verbrauch bei 0° bis -10° C Außentemperatur ca. bei 15-20 Liter und bei -15°C ca. 25-30 Liter.
  • Gehen die Außentemperaturen unter -15°C kann ein Haus auch 35-40 Liter am Tag verbrauchen.

Sicherlich gibt es auch Neubauten und/oder Heizanlagen, die wesentlich weniger verbrauchen, daher sind diese Angaben nur allgemein gültig.

Wie viele Liter Heizöl braucht man im Jahr?
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Wie viele Liter Heizöl braucht man im Jahr?
Heizöl-Hensel, Ortenberg  |
Wie viele Liter Heizöl braucht man im Jahr?

Wie viele Liter Heizöl braucht man im Jahr?

Bei einem Einfamilienhaus rechnet man mit einem durchschnittlichen Heizöl-Verbrauch von rund 15 Litern Heizöl pro Quadratmeter und Jahr – inklusive Warmwasser. Wird Heizöl nur zum Heizen eingesetzt, reduziert sich der Durchschnittswert auf ca.13 Liter.

Allerdings ist der Verbrauch von vielen Faktoren abhängig, zum Beispiel vom technischen Zustand der Heizung und der richtigen Temperatureinstellung. Des Weiteren spielt die Dämmung des Hauses eine sehr wichtige Rolle.  

Wenn Sie Ihren eigenen Heizöl-Verbrauch überprüfen wollen, gehen Sie wie folgt vor: Ermitteln Sie zunächst Ihren letzten Jahresverbrauch. Sofern Sie Warmwasser mit Heizöl bereiten, ziehen Sie pro Person 80-100 Liter ab.
Teilen Sie die verbliebene Literzahl durch die Größe der beheizten Wohnfläche.

Ist Ihr Heizöl-Verbrauch optimierbar?

Auch, wenn Ihr Verbrauchswert bei 13 Litern und damit im grünen Bereich liegt, kann er mit nur wenig Aufwand weiter reduziert werden.
Fangen Sie am besten mit dem eigenen Heizverhalten an. Dazu gehört das richtige Lüften – Stoßlüften 4 bis 6 Minuten, dann Fester schließen – und das Herunterregeln der Temperatur bei Nacht oder Abwesenheit.

Ob ältere oder moderne Öl-Heizung – da geht noch was!

Durch kleinere technische Maßnahmen lässt sich auch eine ältere Heizungsanlage wieder in Schwung bringen. Ein technischer Check-up eröffnet ein Energiespar-Potenzial von immerhin bis zu 10%.

Beim Heizungs-Check prüft der Fachmann u. a., ob sich die Heizungsleistung an die jeweilige Außentemperatur anpassen lässt. Falsch geregelte Heizungen verbrauchen in der Übergangszeit ebenso viel Heizöl wie an kalten Tagen. Durch intelligente Temperaturregelung sparen Sie bares Geld.

Darüber hinaus werden Heizkörper entlüftet und die Thermostate richtig eingestellt. Bei dieser Gelegenheit können Sie alte Thermostate gleich gegen moderne, programmierbare Thermostate ausgetauscht werden.

Ihre Heizung macht Geräusche?

Gurgeln, Pfeifen und Rauschen in der Heizung  – das ist nicht nur störend, sondern wird auch richtig teuer. Solche Geräusche signalisieren, dass Ihre Heizungspumpe permanent auf Hochtouren läuft. Dennoch sind die Heizkörper bei einer Überprüfung nicht gleichmäßig warm.
Höchste Zeit für den hydraulischen Abgleich! Diese Maßnahme ist etwas umfangreicher und kostet mehr als ein Heizungs-Check. Denn hier berechnet und reguliert der Heizungs-Profi die Wärmeverteilung im gesamten Haus. Eine Investition, die sich doppelt lohnt. Zum einen wegen der optimal angepassten Temperatur in allen Räumen, zum anderen verschwenden Sie keine Energie mehr und sparen Heizkosten.

Liegt Ihr Heizöl-Verbrauch deutlich über dem Durchschnittswert?

Sofern Ihr Kessel ein ehrwürdiges Alter erreicht hat, steht an erster Stelle der Kesseltausch. Mit der Entscheidung, Ihren Tank zu modernisieren, tun Sie Gutes für Ihren Geldbeutel!

Seit letztem September unterstützen wir Ihren Ölheizungswechsel, indem wir Ihnen Gratis-Liter beim Kauf eines Öl-Brennwertkessels von Buderus schenken. Eine Modernisierung zahlt sich somit doppelt aus: Sie sparen Energie und erhalten bis zu 1.500 Liter Premium-Heizöl thermoplus geschenkt.

Bisher profitierten 70 Personen aus ganz Deutschland von diesem Angebot und der Heizöl-Prämie. Sie auch?

Sie haben bis Ende August Zeit! Mehr über die Kesseltausch-Aktion mit Buderus und die 3 Schritte zur Heizöl-Prämie erfahren Sie hier.

Was verbraucht ein Öl-Brennwertgerät?

Da moderne Öl-Brennwerttechnik auch die Abluft zum Heizen nutzt, geht kaum Energie verloren. Das Energiesparpotenzial gegenüber älteren Heizkesseln beträgt 30 % und mehr. Die Öl-Brennwerttechnik ist die derzeit am Markt effektivste Öl-Heizungstechnologie für Ein- und Zweifamilienhäuser.

Wichtig ist es, vor umfassenden Maßnahmen einen Energieberater zu konsultieren. Heizungsdimension und eventuell anstehende Dämm-Maßnahmen müssen exakt aufeinander abgestimmt sein. Eine professionelle Beratung schützt Sie vor Falschberechnung und Fehlinvestitionen.

Unabhängige Energieberater finden Sie zum Beispiel auf dem Portal des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO) unter dem Stichwort „Expertensuche“.