Wie hoch ist die inzidenz in niedersachsen

Wie viele Coronavirus-Infizierte gibt es in Niedersachsen?

Wie viele Menschen in Gifhorn sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert? Wie viele sind es insgesamt in Niedersachsen, wie viele bundesweit? Und wie hoch ist die Zahl der Todesfälle?  Hier finden Sie die wichtigsten Zahlen – laufend aktualisiert.

Gifhorn.Die Corona-Pandemie hat das Leben der Menschen in Gifhorn innerhalb der letzten Monate massiv verändert. Doch was ist der aktuelle Stand der Infizierten im Kreis und in Niedersachsen? Und wie sieht es im Rest von Deutschland aus? Wie viele Todesfälle sind aufgetreten? Wie viele Menschen sind bereits wieder genesen? Wir sammeln die wichtigsten Zahlen aus verlässlichen, öffentlichen Quellen. Diese Angaben werden laufend aktualisiert.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Die 7-Tage-Inzidenz sagt aus, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner in einem bestimmten Gebiet über einen Zeitraum von sieben Tagen positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

(Hinweis: Sollte die Grafik nicht korrekt dargestellt werden, dann klicken oder tippen Sie bitte hier.)

(Hinweis: Sollte die Grafik nicht korrekt dargestellt werden, dann klicken oder tippen Sie bitte hier.)

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Quellen: Gesundheitsämter, Robert-Koch-Institut

An dieser Stelle ein wichtiger Hinweis: Die Datenlage ist hochdynamisch. Die offiziellen Zahlen der deutschen Behörden zu den Infektionen fallen aktuell teilweise unterschiedlich aus. Das liegt an den Meldeketten. Mehr darüber, warum es so viele verschiedene Zahlen gibt, erfahren Sie hier.

Daten-Basis für die Zahl der Genesenen: Als Kriterium für die Meldung "genesen" gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das Robert-Koch-Institut an.

Auch wenn bei uns weiterhin meist vom Coronavirus die Rede ist – die offizielle Bezeichnung für das Sars-ähnliche Virus ist: „Sars-CoV-2“. Auch die neuartige Lungenkrankheit, die durch das Virus ausgelöst wird, hat einen eigenen Namen. Dieser ist: „Covid-19“ und setzt sich aus „Corona Virus Disease“ und der Ziffer des Jahres, in dem es zum ersten Mal auftrat, zusammen.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Sars-Cov-2 trat erstmals in der chinesischen Stadt Wuhan (Hauptstadt der Provinz Hubei) auf. Vermutet wird, dass sich das Virus auf einem Tiermarkt der Stadt erstmals auf Menschen übertragen hat.

Eine Infektion mit dem Coronavirus kann durch das Einhalten der Hygieneregeln vermieden werden. Dabei sollte man möglichst Abstand zu anderen Menschen halten, eine FFP2 oder eine andere medizinische Maske tragen und Innenräume regelmäßig lüften. Eine Impfung gegen Covid-19 vermindert zudem das Risiko einer schweren Erkrankung und reduziert auch die Ansteckungsgefahr.

Welche Schutzmaßnahmen können Sie treffen? Welcher Mundschutz ist der richtige und wie kann man ihn selbst herstellen? Wie Sie sich und Ihre Mitmenschen bestmöglich vor dem Coronavirus schützen können, lesen Sie hier:

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Wie gestaltet sich der übliche Krankheitsverlauf von Covid-19 und auf welche Anzeichen sollten Sie bei einem akuten Verdacht achten? In diesen Artikeln erfahren Sie mehr über den Verlauf der Krankheit und die bisher bekannten Symptome.

Krankheiten werden unter anderem von Viren ausgelöst. So ist zum Beispiel das HI-Virus für die AIDS-Krankheit verantwortlich. Sars-CoV-1 ist der Auslöser des Schweren Akuten Respiratorischem Syndroms (Sars). Die von Sars-CoV-2 ausgelöste Lungenkrankheit heißt „coronavirus disease 2019”, kurz: Covid-19. Diesen offiziellen Namen hat sie am 11. Februar von der Weltgesundheitsorganisation erhalten.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Wichtig war der WHO bei der Bezeichnung, dass diese nicht stigmatisierend ist. So war es in der Vergangenheit nicht unüblich, Krankheiten nach Ländern oder Regionen zu benennen. Auch im Zusammenhang mit Covid-19 gab es Vorschläge, die Krankheit als „Wuhan respiratory syndrome coronavirus“ (WRS-CoV) zu bezeichnen – ähnlich wie das Mers-Cov, also das „Middle East respiratory syndrome coronavirus“.

Inzwischen hat sich die WHO aber darauf verständigt, dass die Benennung menschlicher Krankheiten keine unnötigen Auswirkungen auf etwa Handel und Tourismus haben soll und auch ethnische, soziale oder andere Gruppen nicht beleidigen soll.

Von RND/kha

Stand: Dienstag 24.5.2022, 00:00 Uhr (online aktualisiert um 07:40 Uhr)

Die Tabelle wird montags bis freitags aktualisiert. Die aktuellen COVID-19-Meldedaten nach Bundesland und bis auf Kreisebene sind täglich, auch am Wochenende, dem Dashboard zu entnehmen.

Da am Wochenende weniger Testungen, Labordiagnostik, Meldungen und Übermittlungen stattfinden, ist die Aussagekraft der tagesaktuellen Berichterstattung der Neuinfektionen am Wochenende und zu Beginn der Woche eingeschränkt. Am Wochenende ist die Übermittlung durch Gesundheitsämter gesetzlich nicht verpflichtend. Da auch keine direkten Konsequenzen auf Landes- oder Bundesebene folgen, übermitteln zunehmend weniger Gesundheitsämter und Bundesländer an den Wochenenden. Tagesaktuelle Schwankungen sollten daher - insbesondere am Wochenende und zu Wochenbeginn - nicht überbewertet werden. Für die Beurteilung des Verlaufs ist die Betrachtung des Wochenvergleichs zielführender. Eine ausführliche Bewertung der epidemiologischen Situation erfolgt jeden Donnerstag im Wochenbericht des RKI.

Außerdem stellt das RKI arbeitstäglich die 7-Tage-Inzidenzen nach Bundesländern und Kreisen sowie die 7-Tage-Inzidenzen für hospitalisierte COVID-19-Fälle nach Bundesländern im Excelformat zur Verfügung (www.rki.de/covid-19-inzidenzen) sowie eine Gesamtübersicht der pro Tag ans RKI übermittelten Fälle und Todesfälle. Die Dashboard-Daten sind zudem im CSV-Format abrufbar unter https://github.com/robert-koch-institut.

Bundes­landElektro­nisch über­mittelte Fälle
An­zahlDif­fe­renz zum

Vor­tag

Fälle in den letzten

7 Tagen

7-Tage-
Inzi­denz
Todes­fälle
Baden-Württem­berg3.647.8147.70530.435274,116.055
Bayern4.863.05411.38443.854333,723.979
Berlin1.041.1772.1839.167250,24.604
Branden­burg786.4948834.601181,85.654
Bremen198.9047753.166465,5773
Hamburg577.9072.1976.167332,92.643
Hessen1.839.8106.75123.458372,810.080
Meck­lenburg-
Vor­pommern
484.2568124.117255,62.222
Nieder­sachsen2.335.5837.62233.033412,79.232
Nord­rhein-West­falen5.230.61913.46657.336319,925.297
Rhein­land-Pfalz1.141.0312.97411.331276,55.660
Saarland313.3805502.486252,61.672
Sachsen1.503.4991.5236.030148,615.491
Sachsen-Anhalt714.0037644.151190,45.338
Schles­wig-Holstein724.4023.69113.467462,62.516
Thüringen708.0321.1572.667125,87.269
Gesamt26.109.96564.437255.466307,2138.485

Die "Differenz zum Vortag" bezieht sich auf Fälle, die dem RKI am Vortag übermittelt worden sind (bis 0.00 Uhr), diese Fälle wurden am gleichen Tag oder bereits an früheren Tagen beim Gesundheitsamt elektronisch erfasst. Bei den "Fällen in den letzten 7 Tagen" und der "7-Tage-Inzidenz" liegt das Meldedatum beim Gesundheitsamt zugrunde, also das Datum, an dem das lokale Gesundheitsamt Kenntnis über den Fall erlangt und ihn elektronisch erfasst hat (also nicht das Datum, an dem ein Fall im RKI übermittelt wird).
"Todesfälle" ist die Zahl, wie sie dem RKI übermittelt wurde, die Differenz der Todesfälle zum Vortag ist im Dashboard unter corona.rki.de veröffentlicht.

Eine detaillierte Darstellung der übermittelten COVID-19-Fälle in Deutschland nach Landkreis und Bundesland stellt das COVID-19-Dashboard (https://corona.rki.de) bereit.

Hinweise zum Dashboard:

Für die Gesamtzahl pro Bundesland/Landkreis werden die den Gesundheitsämtern nach Infektionsschutzgesetz gemeldeten Fälle verwendet, die dem RKI bis zum jeweiligen Tag um 0 Uhr übermittelt wurden.

Für die Darstellung der neu übermittelten Fälle pro Tag wird das Meldedatum verwendet – das Datum, an dem das lokale Gesundheitsamt Kenntnis über den Fall erlangt und ihn elektronisch erfasst hat.

Zwischen der Meldung durch die Ärzte und Labore an das Gesundheitsamt und der Übermittlung der Fälle an die zuständigen Landesbehörden und das RKI können einige Tage vergehen (Melde- und Übermittlungsverzug). Jeden Tag werden dem RKI neue Fälle übermittelt, die am gleichen Tag oder bereits an früheren Tagen an das Gesundheitsamt gemeldet worden sind. Diese Fälle werden in der Grafik Neue COVID-19-Fälle/Tag dann bei dem jeweiligen Datum ergänzt.

Der genaue Infektionszeitpunkt der gemeldeten Fälle kann in aller Regel nicht ermittelt werden. Das Meldedatum an das Gesundheitsamt spiegelt daher am besten den Zeitpunkt der Feststellung der Infektion (Diagnosedatum) und damit das aktuelle Infektionsgeschehen wider. Durch den Meldeverzug sind die Daten die letzten Tage in der Grafik noch unvollständig und füllen sich mit den in den kommenden Tagen nachfolgend übermittelten Daten auf. Aus dem Verlauf der übermittelten Daten allein lässt sich daher kein Trend zu den aktuell erfolgten Neuinfektionen ablesen.

Für eine detailliertere Analyse der der COVID-19-Fälle siehe bitte den täglichen Lagebericht des RKI .

In Einklang mit den internationalen Standards der WHO wertet das RKI alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig vom Vorhandensein oder der Ausprägung der klinischen Symptomatik als COVID-19-Fälle. In den folgenden Darstellungen sind unter „COVID-19-Fälle“ somit sowohl akute SARS-CoV-2-Infektionen als auch COVID-19-Erkrankungen zusammengefasst.

Es werden die bundesweit einheitlich erfassten und an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelten Daten zu bestätigten COVID-19-Fällen dargestellt. COVID-19-Verdachtsfälle und - Erkrankungen sowie Nachweise von SARS-CoV-2 werden gemäß Infektionsschutzgesetz an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet. Die Gesundheitsämter ermitteln ggf. zusätzliche Informationen, bewerten den Fall und leiten die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein.

Die Daten werden gemäß Infektionsschutzgesetz spätestens am nächsten Arbeitstag vom Gesundheitsamt elektronisch an die zuständige Landesbehörde und von dort an das RKI übermittelt. In der aktuellen Lage übermitteln die meisten Ämter sogar täglich. Am RKI werden sie mittels weitgehend automatisierter Algorithmen validiert.

Es werden nur Fälle veröffentlicht, bei denen eine labordiagnostische Bestätigung (unabhängig vom klinischen Bild) vorliegt. Die Daten werden am RKI einmal täglich jeweils um 0:00 Uhr aktualisiert. Durch die Dateneingabe und Datenübermittlung entsteht von dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens des Falls bis zur Veröffentlichung durch das RKI ein Zeitverzug, sodass es Abweichungen hinsichtlich der Fallzahlen zu anderen Quellen geben kann. In der aktuellen Krise werden die Daten des infektionsepidemiologischen Meldewesens zu COVID-19 mit einem möglichst geringen Zeitverzug publiziert. Dies trägt der sehr hohen Dynamik der Lage Rechnung. Allerdings werden hierdurch zuweilen auch Daten vor Qualitätskontrollen und Validierungen veröffentlicht. Durch weitere Ermittlungen der Gesundheitsämter und Plausibilitätsprüfungen kann es zu Nachträgen oder Korrekturen kommen, was vereinzelt zu Abweichungen gegenüber den zuvor berichteten Daten führt. Auch Abweichungen nach unten sind möglich, etwa, wenn ein Fall nach der Ermittlung des Wohnortes einem anderen Gesundheitsamt zugewiesen wird.  Dies ist Ausdruck der kontinuierlichen Qualitätssicherung durch die zuständigen Behörden.

Für eine detailliertere Analyse der der COVID-19-Fälle siehe bitte den täglichen Lagebericht des RKI, für detaillierte Zahlen nach Landkreis bitte das Dashboard (https://corona.rki.de).

Fallzahlen weltweit

Die tagesaktuellen Fallzahlen weltweit sind auf den Internetseiten der Weltgesundheitsorganisation und des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) abrufbar.