Welcher hausnotruf ist zu empfehlen

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Notrufarmbänder

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Was ist ein Notrufarmband?

Welcher hausnotruf ist zu empfehlen
Bei einem Notrufarmband handelt es sich um ein praktisches Gerät, das Sie einfach an Ihrem Handgelenk tragen können. Gesetzt den Fall, dass ein Notfall eintritt, müssen Sie lediglich einen Knopfdruck tätigen – und schon ist eine helfende Person zur Stelle. Dies kann, je nach entsprechender Vereinbarung, ein Familienmitglied sein oder das Gerät wird direkt mit einer professionellen Notrufzentrale verbunden. Moderne Notrufarmbänder können ganz nach Belieben mit einem Handy gekoppelt werden, wobei eine Bluetooth-Funktion ebenfalls eine Rolle spielt.

Die meisten gängigen Modelle bieten die Möglichkeit, einen Notruf an mehrere frei programmierbare Notrufziele absetzen zu können. Zusätzliche Features machen ein solches Hilfsmittel zu einem unverzichtbaren Gerät. Übrigens nicht nur Senioren profitieren von dem SOS-Band, sondern auch Eltern, die das Notrufarmband als Alarmgeber nutzen möchten, falls ihr Kind nachts aufwacht und weint.

Insofern punktet ein Notrufarmband durch unterschiedliche Verwendungs- und Einsatzmöglichkeiten. Getreu dem Motto: „Kleines Gerät – großartige Wirkung“, profitieren Sie mit einem modernen Notrufarmband von einem Maximum an Schutz und Sicherheit in Ihrer vertrauten Umgebung.

Wie funktioniert ein Notrufarmband?

Das Besondere an einem Notrufarmband ist, dass die modernen Modelle bereits sehr attraktiv aussehen und damit durchaus auch als ein Schmuckstück durchgehen. Deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, sich ein solches Produkt zuzulegen. Dabei ist das Notrufarmband für unterschiedliche Zielgruppen hervorragend geeignet.

Ganz gleich, ob es um die adäquate Versorgung von Babys, die Unterstützung für Allergie-Patienten oder die Nothilfe für Senioren etc. geht: die Funktionsweise eines Notrufarmbandes ist einfach und hocheffizient zugleich. Wer im Besitz eines solchen Hausnotruf-Systems ist, muss dies lediglich mit einer entsprechenden App verbinden oder via Bluetooth eine Verbindung herstellen. Je nach Modell können unterschiedliche Kontakte eingepflegt werden, die im „Fall der Fälle“ informiert werden.

Dabei ist es unerheblich, ob nahe Verwandte, Freunde oder eine professionelle Notrufzentrale in direkte Verbindung mit dem Träger des Notrufarmbandes gestellt wird – auf Knopfdruck kann prompte Hilfestellung gewährleistet werden. Entweder die vorzuinstallierende App bzw. durch die Bluetooth-Verbindung oder durch eine direkte telefonische Verbindung zu den jeweils eingestellten Adressaten macht das Notrufarmband so effizient.

Selbst an Details ist gedacht

In der Tat bieten Notrufarmbänder Sicherheit und Hilfe buchstäblich auf Knopfdruck. Während Allergiepatienten, Senioren oder kranke Personen, die nicht mehr gut alleine in ihren eigenen vier Wänden zurechtkommen, noch bis vor wenigen Jahren umständlich eine Notrufnummer wählen mussten, wenn sich beispielsweise ihr Gesundheitszustand verschlechtert hat, genügt mit dem Notrufarmband ein Knopfdruck.

Dank der praktischen und zugleich sehr einfachen Technologie, die ein Notrufarmband ausmacht, muss lediglich ein Knöpfchen am Gerät gedrückt werden – und schon wird über den zuvor einzustellenden Bluetooth-Zugang bzw. mittels App eine direkte Verbindung zu einer oder mehreren Vertrauens- oder Kontaktpersonen hergestellt.

Diese können über Funk sogleich entweder beruhigend auf den Hilfesuchenden einwirken und dabei im selben Moment medizinische Hilfe anfordern. Alles kann binnen weniger Minuten bewerkstelligt werden, sodass ein solches Notrufarmband in der Tat ein Lebensretter sein kann. Generell sind die ersten vorzunehmenden technischen Einstellungen sehr einfach durchführbar und auch die Bedienbarkeit der hilfreichen „Schmuckstücke“ ist denkbar einfach.

Meist sind Senioren technisch nur bedingt versiert, wobei nicht zu vergessen ist, dass aufgrund einer bestehenden Demenz zusätzliche motorische Schwierigkeiten auftreten könnten. Umso wichtiger ist die einfache und zugleich hocheffiziente Funktionalität. So ist nur ein einziger Knopfdruck erforderlich, um Hilfe anzufordern. Was diesbezüglich ebenso wichtig ist, ist die Tatsache, dass der Notknopf meist sehr groß und ergonomisch geformt ist, dass es ein Leichtes ist, diesen zu bedienen.

Vorteile und Anwendungsbereiche

Welcher hausnotruf ist zu empfehlen
Wenn man bedenkt, dass die modernen Notrufarmbänder in optischer Hinsicht eine Menge zu bieten haben, eignen sie sich durchaus bereits für den „normalen“ Hausgebrauch. Immerhin vermittelt es ein rundum gutes Gefühl, ein solches Notrufarmband zu tragen, um im Fall der Fälle adäquat abgesichert zu sein bzw. um sich darauf verlassen zu können, dass schnelle Hilfe in greifbarer Nähe ist. So gibt es zum Beispiel Menschen, die von Zeit zu Zeit unter epileptischen Anfällen leiden, die sich erst äußerst kurzfristig ankündigen.

In diesen Sekunden kann man bereits den Notrufknopf am Armband drücken, sodass binnen kürzester Zeit helfende Hände zur Stelle sind. Häufig verhält es sich bei Epilepsie-Patienten so, dass sie – krampfend am Boden liegend – wieder und wieder mit dem Kopf auf den Boden aufschlagen. Schon um allein dies zu verhindern, ist ein Notrufarmband buchstäblich unbezahlbar. Denn mit jedem Schlag auf den Kopf sterben weitere tausend Hirnzellen ab, sodass das Krankheitsbild mit der Zeit durchaus verschlimmert werden könnte.

Besonders gerne machen auch besorgte Eltern von einem Notrufarmband Gebrauch, wenn es darum geht, ihre kleinen Kinder möglichst gut versorgt zu wissen. Sicherlich sind die lieben Kleinen – je nach Alter – noch nicht unbedingt in der Lage, den meist extra dicken Knopf des Armbandes zu drücken, um beispielsweise nach einem Sturz oder einem Unfall Hilfe zu holen.

Fakt aber ist, dass immer mehr moderne Geräte dieser Art mit speziellen Ortungssystemen ausgestattet sind. Das heißt, dass Mami und Papi zu jeder Zeit exakt darüber informiert sind, wo sich ihr Sprössling gerade befindet. Weil viele Armbänder dieser Art überdies mit einer Gegensprechfunktion ausgerüstet sind, können Eltern beruhigend auf ihr Kind einwirken oder ihnen Tipps zur weiteren korrekten Verhaltensweise geben, bis fachmännische Hilfe vor Ort eingetroffen ist.

Optimal abgesichert – einzig per Knopfdruck

Allergiker sind ebenfalls hervorragend beraten, sich für die Anschaffung eines Notrufarmbandes zu entscheiden. Je nach Schwere ihrer Allergie kann diese durchaus tödlich sein, sofern nicht der Hilfe-Button am Armband gedrückt wird. Senioren profitieren außerdem in entscheidendem Maße von einem Schmuckarmband mit implementierter Notruf-Funktion. Viele ältere oder kranke Menschen sind in ihren Bewegungen eingeschränkt, wollen jedoch auf ihre Selbstständigkeit in den eigenen vier Wänden nicht verzichten.

Damit nicht rund um die Uhr eine kostspielige Pflegeperson anwesend sein muss, genügt es in vielen Fällen, stattdessen ein Notrufarmband zu tragen, um damit für den Notfall adäquat gewappnet zu sein. Ganz gleich, ob die betreffenden Personen einen plötzlichen Schwindelanfall erleiden, ob sie gefallen bzw. anderweitig verunfallt sind oder ob sie gegebenenfalls gar einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erlitten haben: Ein Knopfdruck reicht aus, um schnellstmöglich Hilfe anzufordern – die mitunter lebensrettend sein kann.

Welche Arten von Notrufarmbändern gibt es?

So innovativ die Idee mit Blick auf Notrufarmbänder ist, so

Senioren, die sich ein weitestgehend eigenständiges Leben in den eigenen vier Wänden wünschen, ohne von einem Pflegedienst oder in einem zu hohen Maße auf die Angehörigen angewiesen zu sein, sind mit den neuen Notrufarmbändern sehr gut beraten. Auch Allergiker, Epileptiker und kränkelnde Personen, die zwar im Allgemeinen imstande sind, ihr Leben selbstständig zu meistern, jedoch aus unterschiedlichen Gründen in Notsituationen geraten könnten, sollten sich für ein Notrufarmband entscheiden. Die klassische Version ist dabei mittlerweile reich an gut durchdachten Funktionen, sodass es unter anderem möglich ist, mehrere Kontaktnummern einzuspeichern. Eines haben die Notrufarmbänder jedoch gemeinsam: sie alle verfügen über einen extra breiten Button, der im Notfall ganz einfach und mit leichtem Druck aktiviert werden kann. Binnen kürzester Zeit werden die jeweiligen Ansprechpartner kontaktiert und es können erste Maßnahmen eingeleitet werden. Weil es immer wieder auch Senioren gibt, die an Demenz leiden und sich in ihrer Umgebung verlaufen, sind Notrufarmbänder sogar mit Ortungsfunktion erhältlich, sodass man die vermissten Personen schnell wieder finden kann.

Wenn Eltern auf Nummer sicher gehen und ihren Sprösslingen einen optimalen Schutz bieten wollen, sind Notrufarmbänder für Kinder unverzichtbar. Die lieben Kleinen können sie einfach umhängen und sich im Fall der Fälle, zum Beispiel bei einem Sturz mit dem Fahrrad oder in anderen Notsituationen direkt mit Mami und Papi in Verbindung setzen. Und zwar ganz einfach per Knopfdruck. Darüber hinaus sind die meisten Kids-Modelle mit GPS-Funktion ausgestattet, sodass der Nachwuchs, sofern er nach dem Spielen zu spät nach Hause kommt oder sich bei einem Abenteuer-Ausflug in der Nachbarschaft verirrt hat, binnen kürzester Zeit aufgespürt werden kann. Somit bietet ein Notrufarmband für Kids Groß und Klein ein optimales Maß an Sicherheit.

Selbst in Anbetracht der hohen Effektivität gibt es Menschen, die nicht willens sind, ein Notrufarmband zu tragen, weil damit möglicherweise eine Einschränkung der Selbstständigkeit oder dergleichen assoziiert wird. Um aber dennoch für Kranke oder Senioren eine bestmögliche Absicherung zu gewährleisten, werden Schmuckarmbänder mit SOS-Funktion offeriert. Die bieten einerseits den Vorteil, dass sie sehr dekorativ aussehen, fast wie ein Schmuckstück, und andererseits sind die Nutzer im Notfall optimal gesichert und können sich mit den Ansprechpartnern oder der Notrufzentrale in Verbindung setzen.

Handy-Armband-Kombinationen sind derzeit sehr angesagt, weil sie gleich zwei technische Features in einem beinhalten. Damit hat der Anwender die Option, im Fall der Fälle entweder eine bereits voreingestellte Handynummer zu wählen oder er drückt schlicht und einfach einen Knopf, um Hilfe anzufordern.

Welcher hausnotruf ist zu empfehlen
Der Hausnotruf Alarm wird immer über einen Knopf ausgelöst. Dabei gibt es Modelle mit einer klassischen Basisstation, mit mobiler Basisstation oder ohne Basisstation. Immer wird ein Notrufknopf mit Notrufarmband oder als Klipp mitgeliefert.

Die Stiftung Warentest rief 2018 in zwei deutschen Großstädten 9 Hausnotruf Anbieter über drei Modelle an. Dabei verwendeten sie einmal das Hausnotruf/Notrufarmband Libify und einmal das Hausnotruf/Notrufarmband Zembro. Der Test galt nicht den Armbändern, sondern den Hausnotruf Anbietern, doch wurde vonseiten der Sendegeräte kein Problem beschrieben. Allerdings wiesen die Tester darauf hin, dass ein guter Hausnotruf Dienst beim Einrichten des Hausnotrufs darauf zu achten habe, dass die Hausnotruf-Verbindung auch von allen Bereichen des Haues, insbesondere Badezimmer funktioniert.

Fast alle Anbieter meldeten sich auf einen Notruf innerhalb von wenigen Sekunden bis zur einer Minute. Nur bei einem Anbieter dauerte es zwei Minuten. Mit nur vier Anbietern waren die Tester vollkommen zufrieden. Bei anderen bemängelten sie beispielsweise ungültige Vertragsklauseln über Preiserhöhungen und ähnliches oder die Art, wie der Notruf beantwortet wurde. Beispielsweise lautes und deutliches Sprechen und dass den Betroffenen genau gesagt wurde, welche Schritte sie nun einleiten. Also ob sie die Angehörigen verständigen oder einen Arzt rufen.

Das berichten die Amazon Kunden zu Hausnotruf Armbändern

Wie wir bei unseren Recherchen zu Hausnotruf/Notrufarmbändern erfahren konnten, nutzen viele Käufer ein Hausnotruf Armband nicht für einen externen Hausnotruf Dienst, sondern um als Angehörige schnell für ihre Verwandten da zu sein. Das Hausnotruf/Notrufarmband Easywave RS105001E0101 Secure1 wurde schon von über 100 Käufern mit 4,5 Sternen bewertet. Viele Kunden haben es selbst in ihren Wohnsituationen getestet oder hatten auch schon Notfälle, bei denen die Verbindung gut funktionierte. Auch mitdem Modell Eldat RS16, welches ebenfalls von Easywave angeboten wird, sind an die 90 Käufer ebenso zufrieden.

Beim Hausnotruf/Notrufarmband DistyNotruf NEO können fünf Notrufnummern eingespeichert werden. Wird der Knopf gedrückt, läutet beispielsweise erst das Telefon im Haus bei der Ehefrau, dann beim Nachbarn, dann bei den Kindern usw.

Es gibt auch noch andere Modelle die auch unter dem Begriff Hausnotruf/Notrufarmband auf Amazon angepriesen werden, allerdings handelt es sich dabei um Notrufarmbänder die durch ein sehr lautes Piepsen auf sich aufmerksam machen. Dies soll einem beispielsweise beim Joggen oder Walken zu einem höheren Sicherheitsgefühl verhelfen. Hierzu gehören Modelle wie das Maxmex Sicherheitsarmband 120dB oder das Gaia Design Sicherheitsarmband mit 120 Dezibel Sirene.

So wird ein Notrufarmband getestet:

Eine hochwertige Qualität ist das Nonplusultra bei einem Notrufarmband. Denn Fakt ist ja, dass die Anwender das Gerät – so sollte es zumindest sein – rund um die Uhr tragen. So sollte das Armband schweißresistent sein, sich optimal den Bewegungen des Trägers anpassen und möglichst flexibel einstellbar sein. Im Test standen darüber hinaus die Robustheit des Materials und der Verarbeitung im Fokus.

Wer nicht gerade über ein umfassendes technisches Know-how verfügt, sollte mit einem Notrufarmband genauso leicht umgehen können, wie Personen, die sich diesbezüglich ein bisschen auskennen. Deshalb sollte es möglichst einfach sein, die technischen Voreinstellungen zu tätigen, die Kontaktadressen einzuspeichern, die Bluetooth-Verbindungen bzw. die entsprechende App zu aktivieren, ohne dass die Menüführung zu kompliziert ist. Darüber hinaus sollte der Notknopf breit genug und so geformt sein, dass er schnellstmöglich bedient und in der Konsequenz schleunigst der vielleicht sogar lebensrettende Notruf abgesetzt werden kann.

Es gibt Notrufarmbänder, bei denen Sie maximal einen Kontakt speichern können und es gibt Geräte, die ermöglichen die Speicherung mehrerer Ansprechpartner. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn der erste angewählte Adressat nicht erreichbar ist. Um jedoch keine Zeitverzögerungen in Kauf zu nehmen, erfolgt die Kontaktaufnahme bei den meisten Notrufarmbändern um nur wenige Sekunden zeitversetzt. Denn gerade wenn es um die Gesundheit geht, ist jede Sekunde wertvoll.

Wichtig ist es, dass das Notrufarmband unmittelbar den Notruf einleitet, sobald der Knopf betätigt worden ist. In unserem Test stand demnach ebenfalls im Fokus, dass diese Zuverlässigkeit sowohl bei preisgünstigen, als auch bei höherpreisigen Armbändern gewährleistet ist. Demgemäß wurde unter anderem auch geprüft, wie viel Zeit vergeht, bis der Notruf abgesetzt wird und wie viel Druck erforderlich ist, um diese Funktion überhaupt zu aktivieren. Schon beim ersten Drücken soll die Notruffunktion unverzüglich aktiviert werden. Ist dies nicht der Fall, so wirkt sich dies ganz gewiss negativ auf das Ergebnis im Test aus.

Weil die Anwender das Notrufarmband im Idealfall Tag und Nacht tragen, sollte es nicht schon auf den ersten Blick aussehen wie ein medizinisches Gerät. Eine gewisse attraktive Optik sollte bei einem solchen Utensil möglichst gegeben sein. Schließlich legen Senioren in der Regel großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres, jedoch ohne dass der Eindruck entsteht, sie trügen ein Krankenhausgerät oder dergleichen mit sich herum. Natürlich spielt die Materialauswahl diesbezüglich eine eher untergeordnete Rolle, allerdings sollte die Beschaffenheit des Gerätes sehr wohl durch eine hohe Wertigkeit überzeugen.

Worauf muss ich beim Kauf eines Notrufarmbands achten?

Wenn Sie sich für den Kauf eines Notrufarmbandes entscheiden, dann sind Sie gut beraten, nicht gleich auf das erstbeste Angebot zu setzen. Vielmehr sollten die optischen, aber auch die funktionalen Eigenschaften in der Form konzipiert sein, dass sie den individuellen Bedürfnissen des Nutzers in vollem Umfang entsprechen. Wir empfehlen Ihnen daher, beim Kauf eines Notrufarmbandes auf diese Kriterien zu achten:

Es gibt Notrufarmbänder, die sich zwar durch ihre Funktionalität und ihre attraktive Optik auszeichnen, jedoch muss der Nutzer zugleich auch bestimmte vertragliche Verpflichtungen eingehen. So können zum Beispiel Gebühren für die Bereitstellung des Gerätes anfallen, welche mitunter gar monatlich berechnet werden. Sicherlich sind die damit verbundenen Serviceleistungen des jeweiligen Anbieters mitunter durchaus umfangreich. Auf der anderen Seite sollte man sich allerdings die Frage stellen, inwiefern diese letztlich überhaupt benötigt werden. Ist beispielsweise der Krankheitszustand des Nutzers so weit fortgeschritten, dass man sich tatsächlich fest an ein professionelles Pflegeunternehmen wenden muss? Oder genügt nicht doch die Inanspruchnahme vertrauter Personen, die im Fall der Fälle allein durch den Druck auf den SOS-Knopf Hilfe leisten können? Es lohnt sich daher, den Blick hinter die Kulissen zu wagen und mehr über die möglichen Verpflichtungen und Zusatzleistungen in Erfahrung zu bringen.

Achten Sie unbedingt auf die qualitative Wertigkeit des Notrufarmbandes. Bedenken Sie, dass Sie das Gerät im Idealfall 24 Stunden am Tag tragen, und dass es daher, sofern erforderlich, möglichst auch spritzwasser- und schweißresistent sein sollte. Darüber hinaus sollte es sich möglichst nicht ohne Weiteres lösen lassen, damit verhindert wird, dass es bei ungünstigen Bewegungen des Trägers abhanden kommt.

Die Bedienbarkeit des Notrufarmbandes sollte möglichst einfach sein, damit selbst Menschen ohne technisches Know-how ohne Probleme mit dem Gerät zurechtkommen. Selbst wenn sich die Voreinstellungen von einer versierten Person durchführen lassen, so sollte doch der Notruf unkompliziert und mit nur einer einzigen Berührung erfolgen können.

Je nachdem, wie die Lebensumstände bzw. die Gewohnheiten des Nutzers sind, sollten auch die Funktionen des Gerätes darauf ausgerichtet sein. Zu viele Funktionen sind mitunter mit zu hohen Kosten verbunden, sodass es sich lohnt, diese den individuellen Erfordernissen des Nutzers anzupassen.

Ist die Anschaffung des Gerätes lediglich mit einem Einmalbetrag abgegolten oder werden monatliche Zahlungen, beispielsweise auf der Basis eines Abonnements fällig? Diese Gegebenheiten gilt es zu prüfen. Ebenso, wie hoch der insgesamt zu erwartende Kostenaufwand ist.

Idealerweise sind die technischen Voraussetzungen einfach, sodass es mit nur wenigen Handgriffen möglich ist, das Notrufarmband zu aktivieren bzw. die Kontakte einzuspeichern etc.

Zwar ist die Spectator erst seit 2010 am Markt existent, jedoch hat sich das Unternehmen bereits bis weit über die Landesgrenzen der Niederlande hinaus einen Namen gemacht. Das Kerngeschäft des Unternehmens ist die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb technischer Überwachungslösungen unterschiedlichster Art, von denen sowohl Eltern mit Blick auf das Wohl ihrer Kinder sowie Senioren profitieren. Mittlerweile hat sich die Firma sogar in Russland sowie im afrikanischen Kontinent einen Namen gemacht.

Die Tunstall Group Ltd. wurde im Jahre 1957 in Großbritannien gegründet, wobei von Anfang an wohl durchdachte Telecare-Lösungen das Kerngeschäft waren. Im Jahre 1992 eroberte Tunstall den gesamtdeutschen Markt und übernahm drei weitere Jahre später die Attendo Systems- und Response-Gruppe, die ihren Hauptsitz in Schwedenhatte. 2012 wurde auch die Vitaris GmbH in die Tunstall GmbH aufgenommen, und auch jetzt ist die Tunstall Gruppe, die sich nach wie vor mit der Entwicklung und Konzeptionierung hochwertiger Hausnotruf-Lösungen befasst, bestrebt, sukzessive zu expandieren.

Die Neat GmbH wurde im Jahre 2006 in Deutschland gegründet, wobei es jedoch bereits seit 1988 in Spanien die Neat Gruppe gibt. Im Laufe der Zeit hat der Konzern weit mehr als 30 Vertriebsstandorte auf der ganzen Welt etabliert, wobei man auch zur Zeit aktiv auf Expansionskurs ist. Sowohl in Australien, als auch in Schweden und Chile sowie deutschland- und spanienweit sind etliche Neat Niederlassungen existent. Tendenz: auch weiterhin steigend. Seit Jahren steht das Unternehmen für innovative Lösungen rund um Notruf-Services und -technologien auf höchstem Niveau.

Schon seit mehr als 15 Jahren ist das Schweizer Unternehmen Vitatel ein Synonym für erlesene Produkte rund um die Absicherung und Hilfestellung von Menschen durch Notruf-Technologien und Services. Das Produktportfolio ist bis heute überaus umfassend, und auch in Zukunft darf man ganz gewiss viele weitere hochwertige, zukunftsorientierte Notruf-Lösungen unterschiedlichster Art aus dem Hause Vitatel erwarten.

Ganz gleich, ob in Großbritannien, in Kanada oder in Finnland – Everon hat sich bis heute als namhafter Anbieter für leistungsstarke Notruf-Lösungen einen Namen gemacht. Im Jahre 2004 wurde das Unternehmen gegründet und hat sich bis heute zu einem internationalen Konzern entwickelt, der mit Standorten in Deutschland, Schweden, Frankreich sowie in der UK vertreten ist.

Es ist in jedem Fall von Vorteil, ein Notrufarmband in Anlehnung an unseren Produktvergleich zu erwerben, wobei darin die individuellen Vorzüge, aber auch mögliche Nachteile zum jeweiligen Produkt aufgeführt sind. Wählen sie ein oder mehrere Geräte aus, die am ehesten Ihren individuellen Wünschen und Anforderungen entsprechen und lassen Sie sich diese nach Möglichkeit im Fachhandel vor Ort zeigen.

Sicherlich ist es hin und wieder denkbar, dass die entsprechenden Wunschprodukte im lokalen Einzelhandel gerade nicht vorrätig sind, jedoch wird man Ihnen in den meisten Fällen gerne offerieren, die jeweils ins Auge gefassten Produkte zur Ansicht zu bestellen. Wissenswert ist dabei allerdings, dass man unter Umständen zugleich davon ausgeht, dass Sie sich nach dem Eingang der Bestellung für den Kauf des einen oder anderen Notrufarmbandes entscheiden.

Insofern sehen sich manche Verbraucher mitunter dazu veranlasst, die Suche lieber gleich im Internet zu starten. Denn nicht nur, dass dies um einiges einfacher ist, sondern im Internet ist die Produktvielfalt erheblich größer, als in vielen Einzel- bzw. Fachhandelsgeschäften der Fall.

In vielerlei Hinsicht profitieren

Es ist in der Tat naheliegend, dass Fachhändler nicht immer ausreichend große räumliche Kapazitäten zu bieten haben, um eine adäquate Menge an Notrufarmbändern offerieren zu können. Denn Fakt ist, dass die Miet-, Lagerhaltungs- und Personalkosten, je nach Region ausgesprochen hoch sein können. Dementsprechend kommt es vor, dass lediglich eine begrenzte Auswahl an Notrufarmbändern angeboten werden kann. Eben weil die Auswahl im Internet mittlerweile überaus groß ist, empfiehlt sich die Zuhilfenahme unseres Produktvergleiches, um auf diese Weise zielorientiert vorgehen und das individuell am besten passende Produkt finden zu können.

Dabei sprechen die Vorteile des Online-Handels für sich, denn auch die preislichen Gegebenheiten nehmen diesbezüglich einen relevanten Stellenwert ein. In Anbetracht der Tatsache, dass die Online-Anbieter aufgrund weitaus größerer Abnahmemengen attraktivere Konditionen beim Einkauf erhalten oder dass sie meist sogar selbst die Hersteller der Notrufarmbänder sind, liegt es nahe, dass der kostenbewusste Kunde mitunter erhebliche Einsparungen machen kann. Denn die meisten Internet-Anbieter geben ihre Kostenersparnisse mit jedem Produkt direkt an ihre Kunden weiter. Ebenso übrigens, wie es auch die Einzelhändler im lokalen Handel machen.

Allerdings verhält es sich hier umgekehrt, denn hier ist meist – aus Kundensicht – mit einem zusätzlichen Kostenaufwand zu rechnen. Denn Fakt ist, dass die lokalen Anbieter ihre Fixkosten anteilsmäßig auf ihre Produkte aufschlagen, sodass der Kunde diese letztlich ebenfalls zu einem gewissen Teil trägt. Insofern ist man gut beraten, lieber gleich im Internet nach einem adäquaten, preislich attraktiven Notrufarmband zu recherchieren. Mit unserem Produktvergleich werden Sie hier ganz gewiss rasch fündig.

Wissenswertes & Ratgeber

Die Geschichte des Notrufarmbands

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In Zeiten des demographischen Wandels ist der Bedarf an Notrufarmbändern stetig gestiegen. Aber Fakt ist, dass es diesen Bedarf an sich schon immer gegeben hat. Nur verhielt es sich noch in früheren Zeiten so, dass es als Selbstverständlichkeit betrachtet wurde, dass die Kinder ihre Eltern im Alter pflegen. Andere Möglichkeiten gab es seinerzeit nur in absoluten Ausnahmefällen. In Anbetracht der Veränderungen, die sich im Laufe der Zeit ergeben haben, wird nicht mehr zu 100 Prozent vorausgesetzt, dass Kinder sich für ihre Eltern oder andere ältere Anverwandte aufopfern, sondern vielmehr legen immer mehr Menschen auf die Verwirklichung der eigenen Persönlichkeit.

Die Karriere steht häufig im Fokus, und auch das Wohl und der Zusammenhalt in der eigenen Familie genießen eine immer höhere Priorität. Ältere, alleinstehende Menschen waren demzufolge immer häufiger auf professionelle, aber zugleich auch sehr kostspielige Pflegeinstitutionen – gleich, welcher Art – angewiesen. Oder schlimmer noch: sie wurden in Seniorenheime gebracht, wo sie dann, nur gelegentlich von ihren Angehörigen besucht, ihren Lebensabend verbrachten.

Die Zeiten ändern sich…

Wie gut, dass sich auch diese Zeiten geändert haben und man etwa in den 1970er Jahren erkannt hat, wie wichtig es einerseits ist, den älteren oder kranken Menschen ein Maximum an Selbstständigkeit und Freiheit in den eigenen vier Wänden zu gewähren und andererseits, die Eigenständigkeit der Kinder bzw. Angehörigen zu bewahren. So wurde gegen Mitte der Siebziger ein Hausnotruf ins Leben gerufen, welcher in einem Krankenhaus im Norden Deutschlands entwickelt und ausgebaut wurde.

Bis Ende der 1980er Jahre kam dieser Hausnotruf in besagtem Krankenhaus zum Einsatz und wurde im Jahre 1982 der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Aus dieser bahnbrechenden Entwicklung kreierte man immer neue Ideen und Technologien, sodass es vor rund 10 Jahren ein weiterer bedeutsamer Fortschritt war, als man die erste Notrufkette entwickelte. Es handelte sich um ein Amulett, das Senioren an einem Band um den Hals tragen konnten. Und es dauerte nicht lange, bis die ersten Notrufarmbänder erfunden und großflächig zum Einsatz gebracht wurden.

Zahlen, Daten, Fakten rund um das Notrufarmband

Seitdem im Jahre 1982 der erste Hausnotruf in einem norddeutschen Krankenhaus eingesetzt und wenig später der Öffentlichkeit präsentiert wurde, hat sich eine Menge getan. Man erkannte rasch den Wunsch nach einer weitgehenden Selbstständigkeit älterer und kranker Menschen, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis neben dem Hausnotruf-Amulett auch das Notrufarmband bekannt und zum Einsatz gebracht wurde.

Im Durchschnitt kostet ein Notrufarmband etwa 50 bis 300 Euro, wobei sich die preisliche Differenz in erster Linie an den unterschiedlichen Funktionen sowie an der Reichweite, der Speicherkapazität und der Dauer der Gesprächszeit und dergleichen festmacht. Diese einzelnen Faktoren können vom Anwender bzw. seinen Angehörigen in der Regel weitgehend frei ausgewählt werden, sodass das Produkt individuell den persönlichen Gegebenheiten angepasst werden kann.

Die Funktionalität ist bemerkenswert

Abhängig vom jeweiligen Modell kann dies etwa alle 2 bis 6 Tage der Fall sein. Die meisten Geräte dieser Art können über Bluetooth eingestellt und reguliert werden, wobei die durchschnittliche Reichweite zum Handy meist bei 10 bis 20 Metern liegt. Ganz nach Bedarf hat der Nutzer im Übrigen die Option, zu entscheiden, ob lediglich 1 Kontakt oder mehrere eingespeichert werden. Gängige Modelle bieten meist die Möglichkeit, bis zu 5 Kontakte einzuspeichern.

Interessanterweise ist es sogar möglich, nach Betätigen des SOS-Knopfes mit dem jeweiligen Ansprechpartner zu reden, wobei allerdings auch diesbezüglich maximale Gesprächszeiten zu beachten sind. Während Sie mit Gerät A beispielsweise 5 Minuten sprechen können, sind es bei Produkt B möglicherweise sogar 15 Minuten. Wenn man bedenkt, dass es durchaus auch mal länger dauern kann, bis Hilfe eintrifft, schadet es nicht, während dieser 15 bis 30 Minuten mit der in Not geratenen Person sprechen und beruhigend auf diese einwirken zu können.

Geräte mit SOS-Signal für Überfälle erfreuen sich aktuell einer wachsenden Beliebtheit. In Anbetracht der sukzessive steigenden Kriminalitätsrate in Deutschland entscheiden sich immer mehr Menschen für die Anschaffung eines Notrufarmbandes mit implementierter Überfall-Funktion. Damit ist es einfach per Knopfdruck möglich, die Polizei zu informieren, wobei diese sogleich die Standortdaten des Nutzers übermittelt bekommt.

Viele Notrufarmbänder sind mit einem Handy gekoppelt. Mitunter kommt es jedoch vor, dass das Handy abhanden kommt. Um umständliche, zeitraubende Suchaktionen zu vermeiden, sind aktuell Armbänder mit SOS-Funktion und Vibrationsalarm zu haben, die ihr Teil dazu beitragen, dass das verlorene Smartphone rasch wiedergefunden werden kann. In der Tat erweisen sich die neuen, praktischen Helfer als ungemein nützlich im Alltag kranker oder älterer Menschen.

Ein Notrufarmband muss nicht ausschließlich zum Absetzen von Notrufen konzipiert sein, sondern vielmehr kann man auch etwas Positives damit verknüpfen. Demgemäß liegen Notrufarmbänder mit integriertem Musik-Feature seit Neuestem im Trend. Diese ermöglichen es dem Nutzer auf Knopfdruck, bei Bedarf die Lieblingslieder zu spielen. Je nach Modell können diese entweder voreingestellt werden, oder man nutzt einfach die Radio-Funktion.

Notrufarmbänder in Standardgrößen sind zwar ungemein nützlich, jedoch zeigt sich immer wieder, dass auch Geräte in Minder- oder Übergrößen gebraucht werden. Personen, die zum Beispiel aufgrund von Krankheit stark abgemagert sind, könnten das Notrufarmband gegebenenfalls rasch verlieren, und auch adipöse Menschen legen großen Wert darauf, dass das Notrufarmband möglichst gut sitzt. Demgemäß verwundert es nicht, dass sich derzeit die Bänder in besonders kleinen und in besonders großen Größen wachsender Beliebtheit erfreuen.

Sie dürfen gerne mit Gold- oder Silberapplikationen oder dergleichen bestückt sein: Schmuckarmbänder mit SOS-Funktion sind zurzeit äußerst gefragt. Schließlich hat man erkannt, dass ein solches Gerät nicht nur Leben retten soll, sondern dass es durchaus auch dekorativ anmuten kann.

Angesichts wachsender Kriminalitätsraten ist es unabdingbar, Senioren möglichst frühzeitig aufzuklären über die neuesten Tricks und Betrugsmaschen krimineller Banden. Ganz gleich, ob es darum geht, einen adäquaten Einbruchsschutz zu gewährleisten oder sie über technische Gegebenheiten, über Betrugsmaschen am Telefon oder dergleichen zu informieren: Individuelle Gespräche spielen in dem Zusammenhang eine zentrale Rolle. Fakt ist, dass gerade alleinstehende Senioren offener und leichtgläubiger sind als Menschen, die noch mitten im Leben stehen. Deshalb sind die Angehörigen gefragt, entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zum Einsatz zu bringen und die Senioren zielorientiert über mehr Sicherheit im Alltag aufzuklären.

Sofern ältere Menschen keine Kinder oder nahestehenden Anverwandten haben, ist es trotzdem – oder gerade deshalb – erforderlich, eine Vertrauensperson zu finden bzw. eine professionelle Notrufagentur zu beauftragen, die sich in bestimmten kleinen Zeitabständen mit dem „Schützling“ in Verbindung setzt. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, eine oder mehrere Kurzwahlnummern im Festnetztelefon einzuspeichern, damit die älteren Menschen bei Bedarf schnell eine Person des Vertrauens kontaktieren können.

Es ist unabdingbar, Senioren mit den aktuellen gängigen Technologien vertraut zu machen. So sollten ältere Menschen selbstverständlich über die Vorteile und die Handhabung eines Handys aufgeklärt werden. Auch die richtige Bedienung anderer technischer Geräte spielt diesbezüglich eine wichtige Rolle.

Wer im Besitz eines Notrufarmbandes ist, sollte die entsprechenden Voreinstellungen von jemandem durchführen lassen, der sich tatsächlich mit der Software auskennt. Sicherlich ist es bei den meisten Geräten ein Kinderspiel, diese Voreinstellungen vorzunehmen. Andererseits zeigt sich immer wieder, dass viele Senioren eben hiermit unter Umständen überfordert sind.

In der Regel trägt man ein Notrufarmband etwa 24 Stunden am Tag. Während dieser Zeit können sich unterhalb des Armbandes Schweiß, Bakterien und andere Schmutzpartikelchen ansammeln. All dies führt, je nach Produkt und Qualität dazu, dass das Armband über kurz oder lang gegen ein neues ersetzt werden muss. Meist sind entsprechende Ersatzarmbänder nicht im Lieferumfang enthalten, sodass wir Ihnen anraten, schon bei der Anschaffung eines Notrufarmbandes ein Ersatzarmband mitzubestellen. Gesetzt den Fall, dass das eine Armband – aus welchen Gründen auch immer – kaputt ist oder zu starke Verschleißerscheinungen aufweist, ist es gut, sogleich ein Austauschprodukt zur Hand zu haben. Auf diese Weise kann eine Absicherung des Nutzers ohne Unterbrechung sichergestellt werden. Das ist nicht nur für diese Person, sondern auch für die betreuenden Menschen von Vorteil.

Viele Notrufarmbänder zeichnen sich dadurch aus, dass sie zwischen vier und sechs Tage lang am Handgelenk verbleiben können, ohne dass sie aufgeladen werden müssen. Noch bevor diese Zeitspanne jedoch abgelaufen ist, sollte mittels Ladekabel eine Aufladung durchgeführt werden. Gesetzt den Fall, dass mehrere Personen in der Wohnung der Senioren ein- und ausgehen, kann es sein, dass das Ladekabel verlegt wird oder sonstwie abhanden kommt. Damit stets zuverlässig eine Aufladung des Notrufarmbandes gewährleistet werden kann, ist es sinnvoll, immer ein Ersatzladekabel zur Verfügung zu haben. Deshalb empfehlen wir, schon beim Kauf ein entsprechendes Kabel mitzubestellen, um im Fall der Fälle entsprechend gerüstet zu sein.

Das Vorhandensein eines Ersatz-Akkus ist immer von Vorteil. Denn wie die Erfahrung immer wieder zeigt, kann es sehr wohl vorkommen, dass der Akku urplötzlich abhanden kommt. Ohne dieses Zubehörteil kann jedoch keine adäquate Aufladung des Notrufarmbandes durchgeführt werden. Dies führt dazu, dass der Nutzer notfalls sogar eine Weile darauf verzichten müsste. Um diesem Umstand bestmöglich vorzubeugen, ist es unbedingt ratsam, einen Ersatz-Akku zu ordern, damit man im alle eines Verlustes des Originalakkus trotzdem eine Aufladung des Notrufarmbandes vornehmen kann.

Das Notrufarmband ist eine äußerst zuverlässige, neuartige Entwicklung, von der auch hierzulande immer mehr Menschen profitieren. Was aber ist zu tun, wenn ein solches Gerät gerade nicht zur Verfügung steht? Vielleicht weil es abhanden gekommen ist oder weil es gerade defekt ist, weil ein Zubehörteil fehlt? Wir haben praktische Alternativ-Vorschläge für Sie, auf die Sie anstelle eines Notrufarmbandes vertrauen können:

Es besteht die Möglichkeit, mit einer Pflegeorganisation einen Hausnotruf-Vertrag abzuschließen. Diese Institution stellt dem Senior eine technische Ausrüstung – meist inklusive Handy und Anhänger mit integriertem Notruf-Knopf – zur Verfügung. Dieser SOS-Anhänger kann im Notfall aktiviert werden, sodass innerhalb kürzester Zeit Hilfe in der Nähe ist.

Ein Handy, speziell für Senioren, ist eine sehr vielversprechende Alternative zum Notrufarmband. Damit können Sie ebenfalls Hilfe holen, wenn Sie in eine Notsituation geraten sind. Kleines Manko daran ist allerdings, dass Senioren nicht immer imstande sind, das Handy richtig zu betätigen. Sicherlich verfügen Seniorenhandys über sehr einfache Technologien und über extra große Tasten, jedoch kann es unter Umständen schwierig sein, unter Druck oder wenn Panik aufkommt, das Handy adäquat zu benutzen bzw. die richtige Nummer zu wählen.

Eine Vertrauensperson in der Nachbarschaft ist ein wichtiges Bindeglied für Senioren, die sich nicht mehr gut alleine versorgen können. Um dennoch weitestgehend die eigene Selbstständigkeit aufrechtzuerhalten, können täglich oder im Zwei- bzw. Dreitagesrhythmus fixe Besuchstermine vereinbart werden, um nach dem Rechten zu sehen. Eine Maßnahme, die sich seit jeher einer großen Beliebtheit erfreut.

Mittlerweile haben sich etliche Anbieter am Markt etabliert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Senioren zu bestimmten Tageszeiten anzurufen, um mit ihnen Gespräche zu führen. Jeder dieser Anrufe ist zwar mit einem gewissen Kostenaufwand verbunden, jedoch kann sich diese Investition durchaus lohnen. Meist schätzen Senioren die Unterhaltung mit anderen Menschen, sodass der Geselligkeitsfaktor hierbei im Fokus steht. Und auch für den Fall, dass die angerufene Person gerade nicht gut zurecht ist, kann der Anrufer sogleich den Notdienst informieren, sodass umgehend Hilfe vor Ort eintrifft.

FAQ

Was kostet der Hausnotruf beim Roten Kreuz?

Bei Personen mit anerkannter Pflegestufe werden die Kosten für den Hausnotruf inkl. des Anschlusses übernommen. Privatzahler müssen laut dem Roten Kreuz sowohl den Anschluss bezahlen, als auch eine monatliche Gebühr entrichten. Diese fällt je nach Tarif unterschiedlich aus. Der Basistarif beträgt 23 Euro im Monat.

Welcher Hausnotruf ist der beste?

Die Stiftung Warentest testete 2018 bekannte deutsche Hausnotrufdienste. Leider konnte kein einziger Dienst besser als "befriedigend" abschneiden. Beim Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und dem Deutschen Roten Kreuz kritisierte das Verbrauchermagazin "deutliche Mängel in Verträgen und AGB", doch waren immerhin 4 Dienste "gut" bei der Bearbeitung eingehender Hausnotrufe.

Was kostet ein Notrufarmband?

Ein Notrufarmband im Fachhandel oder auf Amazon kostet in der Regel zwischen 80 und 200 Euro.

Was kostet Hausnotruf im Monat?

Bei Menschen mit anerkannter Pflegestufe übernimmt die Pflegeversicherungen die Kosten für den Hausnotruf. Laut der Stiftung Warentest sind allerdings die meisten Kunden Selbstzahler. Der Hausnotruf kostet dann zwischen 23 und 29 Euro im Monat. Hinzu kommen einmalige Anschlussgebühren von bis zu 60 Euro. Weitere Angebote wie Schlüsseldienst oder eine Basisstation mit Mobilfunk kosten zusätzlich.

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