Wo bekommt man gefüllte sandsäcke

 

Bereits fertig gefüllte Sandsäcke zum sofortigen Gebrauch oder Einlagerung. Sparen Sie sich Zeit, Kosten und Aufwand für das Sandsäcke füllen.

✔ gleichmäßig palettiert    rutschfest mit schwarzer, uv-stabiler Strechfolie fixiert    3-fach stapelbar auf tragfähigen, haltbaren Europaletten

Silosandsäcke gefüllt

-  Gr. 25 x 100 cm (Fülllänge ca. 75 cm)

-  Beschwerung für Silagen / Deponien / Biogasanlagen

-  Füllung ca. 12 kg Rundkies

Dieser Sandsack eignet sich wegen der UV-Stabilisierung speziell für Silagen oder Abdeckung von Deponien sowie Biogasanlagen. Füllung Rundkies 4-8

Die Säcke werden auf Palette geliefert. Beschreibung der Säcke siehe Silo-Sandsäcke.

Füllmenge 25 x 100 cm:  12-13 kg  - Fülllänge ca. 70-75 cm

Nicht für Hochwasserschutz geeignet.

Mindestmenge Bestellung 25 Stück.

Aktuelle Lieferzeit: sofort 

Preise zzgl. Frachtkosten !! 

Bitte erst hier die Frachtkosten anfragen! (Stückzahl u. PLZ erforderlich)

Sie erhalten dann ein Angebot.

Hochwasserschutz:  Sandsäcke leer oder befüllt in mehreren Größen. Sofortlieferung für Privat und Gewerbe.

Wir führen Sandsäcke als PP-Säcke in weiß oder schwarz sowie Jutesäcke. 

Landwirtschaft:         Silo-Sandsäcke

Ballastsäcke:             Ballastsäcke für Fahrzeug- und Flugzeugindustrie, Fahrzeugtests und Ballastierung.

Abfüllgeräte:              Befüllen Sie selbst die Sandsäcke mit Sand oder Kies mit unseren Abfüllmaschinen.

ERCO-VERPACKUNGEN GMBH

✔ Ihr zuverlässiger Partner seit über 60 Jahren ✔ über 2 Millionen Sandsäcke auf Lager 

Bei Hochwasser oder drohendem Starkregen ist Zeit der wichtigste Faktor. Der einfachste und effektivste Schutz für Hochwasser ist nach wie vor der Sandsack.

Wir liefern von 25 Stück bis 2 Millionen innerhalb ein bis zwei Werktagen und haben sämtliche Größen und Ausführungen immer auf Lager.

Auch für Baumaßnahmen und Beschwerung geeignet.

Leer und gefüllt erhältlich!

Hier gehts zu den Sandsäcken für Hochwasser-Schutz ...

Sandsäcke mit Rundkiesfüllung für Siloabdeckungen, Biogasanlagen und Landwirtschaft.

Hochwertige Qualität mit Edelstahldraht-Verschluss (rostfrei) und Tragegriffen.

Hier können Sie leere und bereits gefüllte Säcke für diesen Bereich bestellen. 

Silo-Sandsack kaufen ...

Ob in der Automobilindustrie, Flugzeugbau oder Prüfanstalten sind Ballast-Säcke in stabiler Ausführung von großer Bedeutung.

Hochwertige Ballastsäcke für die verschiedensten Einsätze von Testgewichten, Ballastierungsgewichten über Reha-Bedarf.

Ballast-Säcke kaufen ...


Sie haben Hoch­was­ser und möch­ten dage­gen Sand­sä­cke kau­fen? Dann sind Sie hier genau rich­tig. Wir zei­gen Ihnen heu­te nicht nur, wo Sie Sand­sä­cke gegen Hoch­was­ser her­be­kom­men, wenn Sie wel­che benö­ti­gen, wir zei­gen Ihnen auch die Vor- und Nach­tei­le von Sandsäcken.

Wei­ter­hin zei­gen wir Ihnen am Ende auch, wel­che Alter­na­ti­ven es gibt und wo Sie die­se kau­fen kön­nen. Den eines vor­weg: Gera­de, wenn man sich vor Stark­re­gen schüt­zen möch­ten, sind Sand­sä­cke nicht hilf­reich. Sie könn­ten näm­lich nie­mals so schnell Sand­sä­cke ver­le­gen, wie das Was­ser zum Teil vom Him­mel fällt und in den Kel­ler läuft. 

Es gibt jedoch ande­re Situa­tio­nen in denen Sand­sä­cke sehr hilf­reich sein kön­nen. Sand­sä­cke wer­den vor allem von der Feu­er­wehr und wenn es um Fluss­hoch­was­ser oder den Deich­bau geht, sehr oft benutzt.

Um Ihnen jedoch einen bes­se­ren Über­blick zu ver­schaf­fen wer­den wir auf fol­gen­de Punk­te eingehen:

  1. Die ver­schie­de­nen Arten von Sand­sä­cken, die Sie bei Hoch­was­ser kau­fen können! 
  2. Hier kön­nen Sie Sand­sä­cke bei Hoch­was­ser kaufen
  3. Vor­tei­le und Nach­tei­le der Sandsäcke
  4. Wie benutzt man Sandsäcke? 
  5. Wel­che Alter­na­ti­ven gibt es zu Sandsäcken? 

1. Die verschiedenen Arten von Sandsäcken, die Sie bei Hochwasser kaufen können! 

Es gibt viert Arten von Sand­sä­cken für Hoch­was­ser: Jute-Sand­sä­cke, PP Sand­sä­cke in Weiß, PP Sand­sä­cke in Schwarz und Poly­acryl Sand­sä­cke. Die­se wer­den wir Ihnen nun etwas detail­lier­ter beschrieben:

  • Jute-Sand­sä­cke
    • Die­se Vari­an­te wird meis­tens im Kata­stro­phen­fall genutzt. Sie sind  in der Regel nur ein­mal ver­wend­bar und die güns­tigs­te Alter­na­ti­ve im Sandsackbereich.
    • Gera­de wenn es um die Deich­ver­tei­di­gung geht, zei­gen die­se Sand­sä­cke ihre Stärken.
    • Ein gefüll­ter Jute-Sand­sack kos­tet unge­fähr 0,40 bis 1,20€ und ist fast über­all erhält­lich, es gibt Sie außer­dem in ver­schie­de­nen Grö­ßen. Wenn Sie die Sand­sä­cke mehr als ein­mal ver­le­gen möch­ten, soll­ten Sie jedoch lie­ber zu ande­ren Vari­an­ten greifen.

  • PP-Sand­sä­cke weiß oder schwarz
    • Bei­de Sand­sä­cke sind wie­der­ver­wend­bar und viel robus­ter als Jute-Sandsäcke.
    • Sie sind mit dop­pel­ten Näh­ten gegen ein Auf­plat­zen geschützt.
    • Die schwar­zen PP-Sand­sä­cke kön­nen Sie gegen Hoch­was­ser kau­fen, wenn Sie die­se im frei­en Lagern müs­sen, weil die­se UV-bestän­dig sind.
    • Wich­tig bei die­sen Sand­sä­cken gegen Hoch­was­ser ist, dass die­se abge­deckt gela­gert wer­den. Gera­de bei den wei­ßen und nicht UV-bestän­di­gen Sand­sä­cken kommt die­ses Ver­hal­ten zum tragen.
    • Die PP-Sand­sä­cke sind jedoch nicht für den dau­er­haf­ten Ein­satz geeignet.
    • Ein loser PP-Sand­sack kos­tet etwa 0,30 bis 0,90 €

  • Poly­acryl-Sand­sä­cke bei Hoch­was­ser kau­fen –
    • Dies sind die halt­bars­ten Sand­sä­cke, die Sie gegen Hoch­was­ser kau­fen können.
    • Die Poly­acryl-Sand­sä­cke sind maxi­mal UV-sta­bil und somit lan­ge haltbar.
    • Dafür müs­sen Sie jedoch auch etwas mehr aus­ge­ben, ein PAC Sand­sack kos­tet unge­fähr 1,00 bis 3,50€.  Außer­dem sind die­se Sand­sä­cke nicht über­all erhält­lich. Am bes­ten ist es im Inter­net danach zu suchen.

2. Hier können Sie Sandsäcke bei Hochwasser kaufen

Nun ken­nen Sie alle unter­schied­li­chen Arten von Sand­sä­cken und wis­sen bald eben­falls wie man die­se befüllt und ver­legt. Nun stel­len Sie sich sicher­lich die Fra­ge, wo kann man Sand­sä­cke gegen Hoch­was­ser kau­fen? Dies wer­den wir Ihnen nun erklären.

Unge­füll­te Sand­sä­cke bekom­men Sie im Bau­markt, auf Ama­zon und bei ver­schie­de­nen Anbie­tern im Inter­net. Bau­märk­te haben meis­tens nur Jute-Sand­sä­cke und even­tu­ell noch PP-Sand­sä­cke auf Lager, Pory­l­acryl-Sand­sä­cke sind meis­tens schon weg. Wenn Sie sol­che suchen, dann raten wir Ihnen bei Goog­le nach­zu­se­hen. Wir emp­feh­len Ihnen bei PP-Sand­sä­cken www.sandsaecke-bs.de und bei Poly­acryl-Sand­sä­cken www.erco-hochwasserschutz.com.

Hier eine Über­sicht von Mög­lich­kei­ten aus dem Internet:

  • www.erco-hochwasserschutz.com
  • www.sandsaecke-bs.de
  • www.sandsaecke-hochwasser.de
  • www.sandsackshop.de

Gefüll­te Sand­sä­cke sind um eini­ges teu­rer als unge­füll­te, dafür jedoch leich­ter anzu­wen­den. Dies liegt vor allem an den hohen Trans­port­kos­ten für gefüll­te Sand­sä­cke. In der Regel wer­den die­se im 10er Pack auf einer Palet­te gelie­fert. Dies ist natür­lich kei­ne Alter­na­ti­ve, wenn Sie schnel­le Abhil­fe benötigen.

Für gefüll­te Sand­sä­cke kön­nen Sie eben­falls bei den oben genann­ten Sei­ten nach­se­hen. Wei­ter­hin kön­nen Sie bei Ama­zon schauen.

Sand für Sand­sä­cke bekom­men Sie im Bau­markt, bei einem Bau­stoff­han­del oder im Inter­net. Wenn Sie nicht viel Sand benö­ti­gen reicht es, wenn Sie im Bau­markt nach­se­hen. Für grö­ße­re Men­gen soll­ten Sie jedoch lie­ber zum Bau­stoff­han­del gehen. Natür­lich kön­nen Sie auch bequem im Inter­net nach­se­hen und sich den Sand nach Hau­se lie­fern lassen.

3. Vorteile und Nachteile der von Sandsäcken bei Hochwasser

Sand­sä­cke sind bei den Men­schen sehr beliebt, wenn es sich um Hoch­was­ser­schutz han­delt. Die­se wer­den sogar von Feu­er­wehr­leu­ten, Sol­da­ten und Hel­fern vom THW genutzt. Sie wer­den Bei­spiels­wei­se genutzt, wenn ein Deich­bruch aus­ste­hen könn­te oder die­ser nicht mehr aus­reicht. Den­noch grei­fen auch Pri­vat­leu­te zum Sand­sack, um Ihre Türen und Fens­ter zu schützen.

Sand­sä­cke sind vor allem im Hoch­was­ser­schutz gegen Fluss­hoch­was­ser vor­teil­haft. Wenn man früh genug dar­über infor­miert ist, dass es durch das Anstei­gen von Pegel­stän­den zu einem Hoch­was­ser kom­men wird, dann kann man begin­nen Sand­sä­cke zu verlegen.

Sand­sä­cke sind des­halb auch so beliebt, weil die­se im Ver­gleich zu pro­fes­sio­nel­len Hoch­was­ser­schutz­sys­te­men güns­ti­ger sind. Eine Schutz­li­nie aus Sand­sä­cken kos­tet je nach Höhe und Län­ge unter 100,00€. Sie fin­den die­se in fast jedem Bau­markt, daher kön­nen Sie auch schnell dar­über verfügen.

Sand­sä­cke haben jedoch auch enor­me Nach­tei­le, je nach­dem wie Sie zum Ein­satz kom­men. Wenn Sie von einem Stark­re­gen über­rascht wer­den, haben Sie im Nor­mal­fall 10–20 Minu­ten Zeit um zu reagie­ren. Um eine Sand­sack-Schutz­li­nie von 40 cm Höhe und 100 cm Brei­te zu errei­chen benö­ti­gen Sie 16 Sand­sä­cke, zu zweit dau­ert es etwa eine Minu­te um einen Sand­sack zu befül­len und zu ver­schlie­ßen. Dann dau­ert es noch etwas, bis Sie 16 Sand­sä­cke, die alle unge­fähr 20 Kg wie­gen von A nach B brin­gen. Ins­ge­samt brau­chen Sie somit min­des­tens 20 Minu­ten, wenn Sie schnell sind und die Sand­sä­cke per­fekt ver­le­gen, ohne das Was­ser ein­drin­gen kann.

Somit reicht die Zeit meis­tens nicht aus, um sich mit Sand­sä­cken gegen Stark­re­gen zu schüt­zen. Sie müss­ten die­se also bereits vor dem Stark­re­gen ver­legt haben, um eine Chan­ce zu haben. Mer­ken Sie sich also die­sen Punkt: Bei Stark­re­gen sind Sand­sä­cke nur geeig­net, wen Sie schon vor­her ver­legt wurden. 

Kom­men wir nun zu einem wei­te­ren wich­ti­gen Punkt. Wir zei­gen Ihnen jetzt wie man Sand­sä­cke rich­tig benutzt.

4. Wie benutzt man Sandsäcke bei einem Hochwasser richtig?

Bevor wir Ihnen erklä­ren, wie man Sand­sä­cke rich­tig gefüllt und ver­legt, klä­ren wir als ers­tes, wel­chen Sand Sie benö­ti­gen. Wenn Sie sich für den fal­schen Sand ent­schei­den, dann kann es näm­lich pas­sie­ren, dass Sie kei­ne sau­be­re Abdich­tung hin­be­kom­men und die gan­ze Arbeit umsonst war.

Begin­nen wir also mit dem Sand: Die­ser braucht eine Kör­nung von 0 bis 8 mm. Dabei kommt es jedoch dar­auf an, wel­chen Art Sand­sack Sie benut­zen. In PP-Säcke kann Bei­spiels­wei­se auch der sehr fei­ne Sand ange­wen­det wer­den, beim Jute-Sack hin­ge­gen kann dies zu Pro­ble­men führen.

Pro Sand­sack benö­ti­gen Sie zwi­schen 10 uns 20 kg Sand, ach­ten Sie jedoch trotz­dem auf die Anga­ben des Her­stel­lers. Die Men­ge der Sand­sä­cke hängt davon ab, wie hoch und breit die Öff­nung ist, die Sie schüt­zen möch­ten. Hier eine For­mel, um zu wis­sen, wie viel Sand­sä­cke Sie benö­ti­gen (For­mel des THW): Pro qm wer­den ca. 8 Sand­sä­cke benö­tigt, wenn die­se mit 20 kg und zu 2/3 gefüllt sind. Wenn es sich um Sand­sä­cke von 30 x 60 cm han­delt, benö­ti­gen Sie unge­fähr 4 Sand­sä­cke pro Meter Schutz­li­nie, wenn Sie eine Schutz­li­nie von etwa 10 cm errei­chen möch­ten. Die Anzahl der Sand­sä­cke mul­ti­pli­ziert mit der Men­ge an Sand pro Sand­sack errech­net die gesam­te Sandmenge.

Es wer­den min­des­tens zwei Per­so­nen benö­tigt um einen Sand­sack zu fül­len. Wenn Sie nur weni­ge Sand­sä­cke befül­len müs­sen, reicht meis­tens eine Schau­fel aus. Hier ist es außer­dem wich­tig, dass Sie den Sand­sack nur 2/3 befallen.

Wenn Sie sich vor Was­ser schüt­zen wol­len, klap­pen Sie die Obe­re Lasche um und legen den Sand­sack mit der Lasche nach unten in Posi­ti­on. Die­se Sei­te muss dann in Rich­tung des Was­sers lie­gen. Sie kön­nen den Sand­sack eben­falls zubin­den, in die­sem Fall soll­ten Sie die zuge­bun­de­ne Sei­te gegen die Was­ser­rich­tung leben. Danach tre­ten und drü­cken Sie die Sand­sä­cke fest an den Boden, die Sand­sä­cke müs­sen so eng wie mög­lich anein­an­der liegen.

Bei Stau­hö­hen von über 40 cm raten wir Ihnen jedoch von die­sem Sys­tem ab. Hier­für gibt es näm­lich sehr vie­le Sys­te­me, die bes­ser geeig­net sind als Sandsäcke.

5. Welche Alternativen zu Sandsäcken, kann man noch kaufen?

Wie bereits erwähnt sind Sand­sä­cke nicht für jeden und jede Situa­ti­on geeig­net. Des­halb gibt es vie­le Alter­na­ti­ven zum Sand­sack, die Sie kau­fen kön­nen. Wir stel­len Ihnen jetzt die­se Ersatz­sys­te­me vor. Begin­nen wir mit den direk­ten Sand­sack Ersatzsystemen.

Es gibt Bei­spiels­wei­se Sand­sack Ersatz­sys­te­me, die mit Poly­me­ren gefüllt sind und sich mit Was­ser voll­sau­gen. Die Poly­me­re sind klei­ne Gra­nu­la­te, die oft in Win­deln ein­ge­setzt wer­den, wenn die­se mit Was­ser in Kon­takt kom­men, quel­len sie auf und las­sen das Was­ser nicht mehr frei. Die­se Sys­te­me gibt es in Form von Schlän­geln und von Säcken.

Es gibt auch ande­re Säcke mit Poly­mer, die­se sind beim Schutz von Fens­tern und Türen eine gute Wahl. Bei län­ge­ren Brei­ten soll­ten Sie jedoch lie­ber zu Schlän­geln grei­fen. Die­se kön­nen durch die Län­ge ein­fa­cher und schnel­ler ver­legt wer­den, wenn dies benö­tigt wird.

Kom­men wir nun zu den indi­rek­ten Sand­sack Ersatz­sys­te­men, hier­zu gehö­ren Sys­te­me, die inner­halb von weni­gen Minu­ten auf­ge­baut und meis­tens wie­der ver­wend­bar sind.

Ein Bei­spiel dafür sind die Schläu­che aus PE, die man mit Was­ser fül­len kann. Die­se wer­den vor der Öff­nung plat­ziert, die geschützt wer­den soll und mit Was­ser gefüllt. Dafür kön­nen Sie den Hydrabar­ri­er nutzen.

Wenn es sich um eine län­ge­re Stre­cke han­delt, die geschützt wer­den muss, dann gibt es ande­re Sys­te­me. Hier­für gibt es eine Was­ser­sper­re, die unter das Gara­gen­tor gelegt wird, die­se wur­de von der Fir­ma Wea­ther Stop aus Groß­bri­tan­ni­en ent­wi­ckelt. Die­se Sper­re wird fest instal­liert und bie­tet per­ma­nen­ten Schutz. Die­se kön­nen Sie auf Ama­zon erhalten.

Ansons­ten gibt es noch die Spill­blo­cker von PIG. Die­se wer­den Nor­ma­ler­wei­se für die Rück­hal­tung von Öl und Che­mi­ka­li­en ein­ge­setzt, funk­tio­nie­ren jedoch eben­falls für die Rück­hal­tung von Was­ser sehr gut. Die Sper­re gibt es in ver­schie­de­nen Län­gen und Höhen, die größ­te ist 152 cm lang und 17 cm hoch. Lei­der ist die Sper­re nicht im Han­del erhält­lich. Sie müs­sen über spe­zi­el­le Part­ner erwor­ben wer­den. Falls Sie sich dafür inter­es­sie­ren kön­nen Sie sich ger­ne an uns wenden.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu den ver­schie­de­nen Schutz­mög­lich­kei­ten erhal­ten Sie auch in die­sen Artikeln: 

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