Der Monitor ist ein unabdingbares Zubehör für jeden PC. Er gibt alles, was sich innerhalb des Computers abspielt, in verständlichen Bildern und Texten wieder. Jedoch ist Bildschirm nicht gleich Bildschirm. Sie können sich in ihrer Leistungsstärke, Größe und ihren Sonderfunktionen unterscheiden. Deshalb klären wir hier auf, worauf man beim Kauf achten sollte. Show Die Wahl des richtigen Monitors ist immer davon abhängig, wie man den dazugehörigen PC nutzt. Ein Gaming Monitor hat andere Anforderungen als ein Office-Monitor. Für das Surfen im Internet und zum Bearbeiten von Dokumenten braucht man in der Regel keinen High-End-Monitor. Doch für Gaming, Bild- oder Videobearbeitung hat ein leistungsstarker Monitor deutliche Vorteile. Dabei sollte man für jeden Zweck andere Dinge beachten. Für viele Anwendungszwecke gilt: Je größer desto besser. Auf einem größeren Monitor kann man Details besser erkennen und man kann sich einfacher auf das Geschehen am Bildschirm konzentrieren. Trotzdem haben auch kleine Bildschirme ihre Daseinsberechtigung, wenn Platz oder Geld gespart werden sollen. Besonders beliebt in allen Größen sind sogenannte “Curved Monitore”. Diese Bildschirme sind tatsächlich gebogen, sodass sie sich leicht um den Betrachter wölben. Dadurch hat man das Gefühl, man wäre mitten im Geschehen. Nicht zuletzt deswegen sind Curved Monitore besonders beliebt bei Gamern. Außerdem sind sie oftmals länger als andere Bildschirme und eignen sich optimal dafür, mehrere Programme auf einem Bildschirm anzuzeigen. Insbesondere Bildbearbeitungsexperten sollten auch einen Monitor mit “Pivotfunktion” in Betracht ziehen. Diese Bildschirme können um 90 Grad gedreht werden, sodass man einen vertikal ausgerichteten Bildschirm erhält. Das ist zum Beispiel bei der Bearbeitung von Bildern im Hochformat sinnvoll. Allerdings kann diese Funktion auch beim Multitasking praktisch sein, denn so können mehrere Programme untereinander angezeigt werden. Genau wie beim Fernseher ist die Auflösung beim Monitor ein wichtiger Qualitätsmaßstab. Heutzutage sind HD, WQHD und UHD die gängigsten Auflösungen. In Pixeln heißt das Folgendes:
Umso mehr Pixel ein Bildschirm aufweist, umso detailreicher kann ein Bild dargestellt werden. Wer Wert auf ein besonders scharfes Bild legt, sollte daher in QHD oder UHD investieren. Jedoch gilt: Je weiter man vom Bildschirm entfernt sitzt, umso weniger fällt der Unterschied auf. Sollte der Monitor mit einer Halterung an der Wand montiert sein oder einfach weit weg stehen, kann es sein, dass die höhere Pixelzahl gar nicht auffällt. Auch bei sehr kleinen Bildschirmen ist der Unterschied oftmals minimal. Die Bildwiederholungsfrequenz wird in Hertz gemessen und gibt an, wie viele Bilder pro Sekunde angezeigt werden können. Diese Kennzahl wird häufig in der Beschreibung von Monitoren angegeben, da eine hohe Anzahl an Hertz für eine flüssigere Wiedergabe sorgt. In den meisten Fällen sind 60 Hz ausreichend, weshalb der Großteil aller Monitore auch nicht mehr bietet. Wer aber ein besonders gutes Auge hat, kann auch zu einem Monitor mit 75, 144 oder mehr Hertz greifen. Insbesondere Gamer bevorzugen höhere Bildwiederholungsfrequenzen. Zwischen einem PC und dem dazugehörigen Monitor gibt es stets eine kleine Verzögerung. Diese beträgt zwar nur wenige Millisekunden, vor allem im kompetitiven Gaming kann das aber entscheidend sein. Viele Monitore haben eine Reaktionszeit von 4 bis 5 ms, doch für eSports empfiehlt sich ein Bildschirm mit maximal 1 ms Verzögerung. So ist Sieg oder Niederlage nicht von der Hardware, sondern vom eigenen Können abhängig. Bevor man sich für einen Monitor entscheidet, sollte man sich unbedingt zuerst anschauen, welche Anschlüsse am PC zur Verfügung stehen. Die zwei gängigsten Anschlüsse sind momentan HDMI und DisplayPort. Bei sehr alten PCs wird auch VGA verwendet. Der gewünschte Monitor sollte immer den entsprechenden Anschluss besitzen. Sollte man versäumt haben, darauf zu achten, gibt es allerdings auch Adapter für die jeweiligen Kabel. Oft hat man jedoch bei modernen PCs und Bildschirmen die Wahl zwischen HDMI und DisplayPort. Im Grunde gibt es zwischen den zwei Optionen heutzutage keine großen Unterschiede mehr. Bei älteren Versionen konnte DisplayPort zum Beispiel noch keinen Ton übertragen und HDMI unterstützte nur niedrige Framerates (Stichwort: Bildwiederholungsfrequenz). Wer auf aktuelle Anschluss-Modelle setzt (HDMI 2.0 und DisplayPort 1.4 oder höher), sollte mit keinem der beiden Kabel Probleme haben. Traditionell wird dennoch DisplayPort für Gaming und HDMI zum Videoschauen empfohlen.
die Arten von Monitoren die derzeit existieren, ermöglichen es dem Benutzer zu überlegen, welches für seine Bedürfnisse am besten geeignet ist. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Monitore die wichtigsten sind und welche Eigenschaften sie haben.  Monitore werden in der Computerwelt als periphere Ausgabegeräte bezeichnet. Sie enthalten einen Bildschirm, der Teil der Benutzeroberfläche ist, der es dem Benutzer ermöglicht, durch Bilder alle Operationen und Aktivitäten zu beobachten, die auf einem Computer ausgeführt werden. Die Arten von Monitoren stellen heute eine Möglichkeit dar, die Umwelt und die Prozesse zu schätzen, die der Mensch in der heutigen Welt braucht. Monitore haben unterschiedliche Eigenschaften und Befugnisse; In diesem Artikel erfahren Sie alles, was damit zu tun hat. Heute gehören sie zum Leben und gesellschaftlichen Umfeld vieler Menschen. Die Arten von Monitoren halten Blickkontakt mit dem Benutzer und sind das Bindeglied, das Ideen und Gedanken mit dem Computer in Beziehung setzt. Es gibt verschiedene Monitormodelle, die sich nach und nach so entwickelt haben; wo ein Monitor heutzutage als Fernseher, als Bildschirm für einen PC, auch als alternatives Gerät in der Werbung verwendet werden kann. Die Vielseitigkeit, in der die Erstellung der Monitortypen entwickelt wurde, ist sehr umfangreich. Wir laden Sie ein, diesen vollständigen Artikel über die verschiedenen Arten von Monitorpanels für Videospiele oder Gaming-Monitore zu besuchen, indem Sie diesen Link eingeben tn-vs-ips-vs-va wo Sie eine ausgezeichnete Erklärung zu jedem von ihnen finden. Geschichte und EvolutionZu Beginn des XNUMX. Jahrhunderts begann die Fernsehtechnik auf dem Weltmarkt aufzutauchen. Am Anfang hatte es nicht die Wirkung, die viele erwartet hatten. Diese Art von Technologie wurde vielfach kritisiert und Fachleute glaubten nicht wirklich, dass sie so weit gehen könnte und gab ihr nicht viele Entwicklungsmöglichkeiten. Für das Jahr 1923 erschien das erste Schwarz-Weiß-Fernsehen, das sich nach und nach in der Öffentlichkeit zu positionieren begann. In den folgenden zwei Jahrzehnten war die Wirkung auf den Weltmarkt beeindruckend und steigerte die Produktion und Entwicklung auf der ganzen Welt. In den 40er Jahren erschien der Farbfernsehmonitor, der es ermöglichte, die Technologie zu erweitern und die Welt der Kommunikation voranzutreiben. Von da an begann die Fernsehrevolution, die Welt zu verändern und wird den Fortschritt der Information bestimmen. Erste BildschirmeIn den 60er Jahren wurde das Fernsehen konsolidiert, mit ihm wurde auch der Monitor oder Bildschirm geboren, der das Leben des Fernsehens war. Die Ausstrahlung von Bildern aus der Ferne ermöglichte es, das Leben ganz anders zu sehen, als es bisher gesehen wurde. Nach und nach entwickelte es sich, bis es unsere Tage erreichte. Mit der Geburt des Computers nahmen Monitore die Referenz der Fernsehtechnologie an, um auf dem Bildschirm die Prozesse zu zeigen, die in Computern durchgeführt wurden. Dann erscheinen die ersten Geräte namens UDV oder Visual Presentation Unit. 1964 wurde der Plasmabildschirm an der University of Illinois in den USA erfunden; Es basiert auf einem Prozess, bei dem eine kleine Zelle aus Phosphor und speziellen Gasen wie Ionen und neutralen Partikeln mit einer Kathode in Kontakt kommt. Der Kontakt erzeugt ein Gas aus drei Farben, das durch den Phosphor verursacht wird und es ermöglicht, sie zu manipulieren, um die verschiedenen Farben zu erzeugen. Diese Technologie erblickte jedoch erst im Jahr 2000 das Licht, als an einigen Orten bestimmte Fernseher auftauchten. zeigt Vielfalt in der Auflösung der Bilder und der Definition der Projektion. 80 JahreDiese Art von Monitoren hatte einen eingebauten Bildschirm und eine Tastatur, die in den 80er Jahren an die aufkommende Computerausrüstung angeschlossen wurden.Es waren zweifarbige Bildschirme, die nur grünen Text und schwarzen Bildschirmhintergrund zeigten. Die Apple Company, die damit begann, die ersten Computergeräte zu zeigen, brachte vor allem Anfang der 80er Jahre den CRT-Fernsehmonitor namens Apple II auf den Markt. Es wurde verwendet, um an verschiedenen Videospielen teilzunehmen. Das Unternehmen IBM brachte 1981 den ersten CRT für Computergeräte auf den Markt. Er bestand aus drei Teilen: dem CRT-Monitor, dem Tastaturtypen und die CPU. Obwohl etwas rudimentär, wurden diese Teams durch Kabel getrennt, da die CPU riesig war und nicht mit den Geräten verbunden werden konnte. Mit dem Aufkommen von Desktop-PCs, die auch von IBM eingeführt wurden, erscheinen Grafikadapter oder CGA (Color Graphics Adapter). Diese Art von Monitoren ermöglichen die Darstellung von vier Farben, sie hatten eine Auflösung von 320 x 200. 1984 entwickelte die gleiche Firma einen Monitor, der die Ausgabe von bis zu 16 Farben mit einer Auflösung von 640 x 350 Pixeln ermöglichte. Das Unternehmen IBM hat die Welt der Computer und Computer weiter entwickelt und weiterentwickelt. 1987 brachte es den Monitor namens VGA (Video Graphics Adapter) auf den Markt. Dieser Bildschirm wurde an einen neuen PS/2-Computermodell angepasst. Dieser Monitor erlaubt 256 Farben und eine Bildschirmauflösung von 640 und 480 Pixel. Der Monitor diente als Referenz für die Entwicklung der Computerindustrie, heute sind sie Teil der Komponenten eines Computers. 90er und aktuelle ZeitenAb diesem Jahrzehnt erscheinen die XGA- und UXGA-Monitore, die den Display-Markt revolutioniert haben. Sie hatten die Leistung, mehr als 16 Millionen Farben zu emittieren und die Auflösung erreichte bis zu 800 x 600 Megapixel. Diese Art von Monitoren hatte eine sehr hohe Auflösung, die sich später auf verschiedene Weise zu den folgenden Anzeigegeräten entwickelte. Im Jahr 2000 wurde die Technologie weiterentwickelt und begann mit der Entwicklung von Flüssigbildschirm-Monitoren wie LDCs, die zunächst eine Auflösung von 1600 x 1200 Megapixeln hatten und mehr als 17 Millionen Farben verarbeiten konnten. Das menschliche Auge kann nur 10 Millionen Farben verarbeiten. Gegenwärtig setzt die Bewegung und Entwicklung von Monitoren ihren Evolutionsprozess fort. Sie haben sogar flexible, transparente Monitore gebaut, die nicht nur von Computern verwendet werden; vielmehr sind sie so strukturiert, dass sie in verschiedenen Berufsbereichen wie Wissenschaft, Sport, Astronomie usw. verwendet werden können. Wie funktionieren sie und wozu dienen sie?Monitore arbeiten heute entsprechend den Eigenschaften und Bedürfnissen des Benutzers. Die meisten arbeiten über ein Verbindungssystem von Mikroschaltungen, die durch verschiedene Prozesse aktiviert werden. Sie werden mit Schaltflächen an den Seiten oder an einer anderen Stelle derselben angesprochen und aktiviert. Sie können auch über Fernbedienungen bedient werden, wenn sie als Fernseher verwendet werden. Bei Monitoren für Computer ermöglichen die Bildschirme eine Vielfalt und Verwaltung durch Befehle, die im Betriebssystem zu finden sind. Sie verfügen jedoch auch über interaktive Menüs, die durch Berühren des Bildschirms bedient werden können. Diese sogenannten Touch-Monitore werden heute am häufigsten verwendet, und die Technologie wird sogar in den meisten intelligenten mobilen Geräten verwendet. Die Arten von Monitoren werden in verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens eingesetzt. In der Medizin, in der Kultur, in der Kinotechnik, in der Luftfahrt und in jedem Bereich der Förderung oder der menschlichen Entwicklung sind sie ein grundlegendes Werkzeug. Die Nutzung und der Betrieb unterliegen jedoch den betrieblichen Bedürfnissen eines Unternehmens, einer Organisation oder einer Person. In der Informatik sind sie also Teil eines sehr wichtigen Werkzeugsatzes. Gemeinsam zum Arten von Betriebssystemen erlauben uns, Aktionen durchzuführen wie:
Verschiedene MonitoreHeute verschiedene Arten von Computermonitoren die weltweit täglich im Einsatz sind. Einige sind weiter entwickelt als andere und gehören zum Konglomerat der verwendeten Monitortypen. Ihre Konformation ist von einem zum anderen sehr unterschiedlich. Technologisch unterscheiden sie sich durch elektronische Verfahren, die verschiedene Techniken wie Flüssiglicht, Mikropixel, monochrome Teile verwenden. Diese Arten von Monitoren haben eine wichtige Entwicklung in der Welt der Technologie und des Computers bewirkt, sehen wir uns die Modelle an. BerührenSie sind in den letzten 10 Jahren enorm gewachsen. Die Touch-Technologie ermöglicht die Bedienung von mobilen Geräten, Tablets, Computern und verschiedenen Displays durch Antippen. Die grundlegende Bedienung basiert auf dem Tippen auf die Stelle auf dem Bildschirm, um eine Aktion auszuführen. Sie wurden Ende der 90er Jahre entwickelt und erlebten Mitte der 2000er Jahre ihren Boom. Sie gehören zu den innovativsten der letzten Jahre und haben es ermöglicht, viele Aktionen zu ersetzen, die auf einer physischen Tastatur ausgeführt wurden. Der Touchscreen ermöglicht es dem Benutzer, die Informationen in das System einzugeben und erhält so das Ergebnis durch einfaches Berühren des Bildschirms. Es hat seine Anfänge Anfang des Jahres 2000, als sie durch einen kleinen Bleistift verwendet wurden, der die Aktion durch Drücken des Bildschirms auslöste. Touchscreens sind in LCD-Monitoren platziert. Sie sind Teil der technologischen Entwicklung der letzten Jahre und werden in fast allen Aktivitäten der Gesellschaft beobachtet. Von Banken bis hin zu großen Industrie- und Sportunternehmen nutzen sie diese Geräte. Es gibt verschiedene Arten von Monitoren: Resistiv, kapazitiv und infrarot; Der Unterschied zwischen ihnen ist die Definition der Auflösung, Qualität und Widerstandsfähigkeit des Bildes.Je nach diesen Eigenschaften kann der Preis variiert werden. DigitalSie sind die Monitore, die sich aus den 90er Jahren entwickelt haben und in zwei Gruppen eingeteilt werden können: Die von IBM in den 80er Jahren entwickelten VGA-Monitore, die dazu beigetragen haben, klarere visuelle Auflösungen zu präsentieren. Ein paar Jahre später kamen SVGA-Monitore auf den Markt, ihr Akronym im Englischen ist Super Video Graphics Array. Diese Monitore wurden in den späten 90er Jahren geboren und machten einen Unterschied in der Auflösung. Seine Markteinführung ermöglichte es uns, gut definierte Bilder zu schätzen, deren Auflösung 800 x 600 Megapixel erreichte. LCDEnglisch nennt Liquid Crystal Display. Sie sind Monitore, die die Besonderheit haben, durch ein Flüssigkristallsystem zu arbeiten. Der Vorteil dieser Art von Monitoren ist, dass sie sehr leicht und leicht sind. Ihr Körperbau ist sehr dünn und sie tragen mit ihrer Technologie dazu bei, die Bilder klarer zu erweitern. Das System funktioniert, indem es Licht durch ein kleines Glas reflektiert. Dieser empfängt das Licht unordentlich und organisiert es in sehr kleine Punkte, die in Form von monochromen Pixeln herauskommen. Sie ermöglichen es dann, einen kleinen Lichtstrahl zu bilden, der nach außen geleitet wird. Jedes Pixel wird von einem Mikroprozessor gesteuert, der die Farben steuert. Die Bilder auf LCD-Bildschirmen sind hochauflösend und erzeugen Auflösungen von 1080 Pixeln. Heute sind sie das Nötigste für Computerausrüstung, sie verbrauchen wenig Energie und nehmen sehr wenig Platz ein. Der Weltmarkt wird von diesen überfallen Arten von Monitoren für PC. Videokonsolen, Taschenrechner, Mobiltelefone, Digitalkameras behalten ihre Struktur durch diese Art von Bildschirmen. LCD-Bilder sind vom monochromen Typ, die sich an jedes Gerät anpassen, ohne dass ein Gerät oder eine räumliche Bildröhre enthalten sein muss, wie dies bei CRT-Monitoren der Fall ist. Die Glühbirnen eines LCD-Monitors halten ungefähr 30 bis 50 Stunden. LCD-TypenDie Vielfalt des Modells wird durch die Art der Technologie und die Funktionalität der Benutzeranforderungen bestimmt. Sehen wir uns an, welche Arten von LCD-Monitoren es gibt:
LEDDiese Art von Monitor, auf Englisch Light Emitting Diode genannt, arbeitet mit einer Diode, die ein sehr intensives Licht aussendet. Seine allgemeine Konformation besteht aus verschiedenen polychromatischen und monochromatischen Modulen, die zusammen als Gruppe die Emission von hochauflösenden Bildern ermöglichen, die auf große Entfernungen gesehen werden können. LED-Bildschirme werden heute häufig für verschiedene Arten von Shows verwendet, bei denen massive Shows erforderlich sind. Sie haben die Fähigkeit, Tausende von Mini-LED-Lampen zu verwenden, die dazu beitragen, Bilder zu erstellen, die nur aus sicherer Entfernung gesehen werden können. Aktive LEDsDiese Modelle werden mit kleinen Transistoren in jedem der Pixel hergestellt. Sie arbeiten durch Dioden und Kathodenröhren. Diese reflektieren die Lichtstrahlen, die es später in das Bild verwandeln. Bei diesen Monitortypen sind die Bilder von hoher Qualität, ihre physische Struktur besteht aus einer Art Box auf der Rückseite. Passive LEDsEs handelt sich um Flachbildschirme, die auf der Vorder- und Rückseite eine ähnliche Technologie wie passive LEDs verwenden, jedoch mit dem Unterschied in der Bildung von Bildern mit geringerer Auflösung. PolychromatischSie sind die Monitore, die Millionen von Farben verarbeiten und ein Auflösungsbild für große Räume ermöglichen. Diese Komponenten helfen, Teil der Monitore zu sein, die in Stadien und Großveranstaltungen eingesetzt werden. EinfarbigDiese Anzeigegeräte sind kleine Monitore, die ein einzelnes Farbbild oder einen Lichtstrahl anzeigen. Es ist mehr als ein Monitor, es ist eine Spitzentechnologie, die LED-Bildschirme mitgestaltet, und sie dienen als Ergänzung, um ein statisches Bild in Form einer Gruppe zu bilden. CRTSie wurden geschaffen, um Bilder über große Entfernungen durch Hertzsche Wellen zu übertragen. Mit ihnen wurde das Fernsehen geboren und durfte die gesamte Entwicklung von Monitoren der Welt beginnen. Es funktioniert über das Kathodenröhrensystem. Obwohl sich die Technologie weiterentwickelt hat, werden diese Arten von Monitoren immer noch für andere Zwecke hergestellt. Auch diese Art von Monitoren begann den Entwicklungsprozess des Fernsehens, am Anfang waren die Übertragungen auf dem Bildschirm in Schwarzweiß. Andererseits ermöglicht es den Empfang von Bildern, die vom Computer kommen. Ihre Verbindung wird über einen Videoanschluss hergestellt. Die Form der Emission erfolgt durch eine Programmquelle, die eine Antenne oder ein Computer sein kann. Bei Farb-CRT-Monitoren erfolgt ihre Emission durch Kombination der Primärfarben (Gelb, Blau und Rot). Die Menge der Komponenten, die sich im Inneren des Monitors befinden, machen ihn sehr schwer. Die Bildschirmgrößen konnten aufgrund dieser Einschränkungen nicht vergrößert werden. Je größer desto schwerer. Anfangs war der Anschluss an die Computersysteme und Geräte der 90er Jahre schwierig, erst Ende 2000 konnte die Verbindung hergestellt werden. OLEDEs besteht aus einem Monitor, der eine organische Diode enthält. Wo Licht durch eine Elektrolumineszenzschicht emittiert wird. Sie bestehen aus verschiedenen organischen Verbindungen, die es ermöglichen, internes Licht in den Monitor zu emittieren, das anschließend das Bild an die Außenseite des Bildschirms abgibt. Unknown-8Monitore mit diesen Eigenschaften wurden zur Entwicklung und Anpassung in Computern verwendet. Das System funktionierte, indem es die Informationen sendete, die von der Computerausrüstung kamen, die Grafiken mithilfe eines Auslösers erstellte, der Elektronen gegen einen Phosphor-Elternteil schickte. Es empfing sie, indem es ein kleines farbiges Licht aussendete. Dieses Verfahren ermöglicht es, verschiedene Farbvarianten zu reproduzieren und gleichzeitig verschiedene Auflösungsarten einzustellen. Sein Bildschirm war gewölbt und sein Gewicht war beträchtlich. Sie hatten den Nachteil, dass bei der Ausführung der elektrischen Felder der Bildschirm vibrierte und die Auflösung angepasst werden musste. Einige explodierten sogar. TFT, FlachbildschirmTFT-Monitortypen sind eine Art Variante des LCD-Flüssigbildschirms. Es verwendet einen sehr dünnen Filmtransistor als Erzeugungstechnologie, daher der englische Name Thin Film Transistor, wodurch das Bild erheblich verbessert wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Flüssigkeitsbildschirmen ist der TFT-Bildschirm. Es belichtet eine Reihe von Pixeln, die gestresst oder auf das maximale Niveau gestresst sind, um ihre Lumineszenz zu maximieren. Dieser Druck wird für einen Zeitraum von einer Sekunde durchgeführt. Diese Technologie kann nicht auf großen Bildschirmen angewendet werden. So werden TFT-Monitortypen für kleine Geräte und Instrumente verwendet. Die Verbindungen zur Generierung des Bildes sind beträchtlich; was ein weiteres limitierendes Element für große Bildschirme ist. Das Problem entsteht, wenn alle Pixel derselben Spalte in einem Bruchteil einer Sekunde einen erhöhten Spannungsdruck erhalten. Dies wird jedoch durch ein kleines schalterartiges Gerät gesteuert, das jedes Pixel separat regelt. Plasma-BildschirmSie werden FPDs genannt und haben den Markt revolutioniert, als sie in Größen über 30 Zoll erschienen. Seinen Namen verdankt das System der Kleinzellentechnologie, die aus elektrisch geladenen ionisierten Gasen besteht. Seine Vorgänger waren Leuchtstofflampen. Die Eigenschaft dieses Bildschirmtyps besteht darin, dass er nicht mehrere Pulsationen aussendet, während er das Bild ausgibt. Die Änderung dieser Pulsationen erfolgt, wenn ein Signal von der Quelle gesendet wird, die ein Computer oder der Kanalwechsel am Fernseher sein kann. Das bedeutet weniger Ermüdung beim Blick auf den Bildschirm. Sie sind die direkten Konkurrenten der LCD- und CRT-Monitortypen. Erzeugt hellere Bilder und sehr hohe Auflösungen. Sie eignen sich perfekt, um die verschiedenen Bildoptionen wie Helligkeit und Kontrast zu ändern. Außerdem sind sie sehr leicht und nehmen wenig Platz ein. Seine Formgebung ermöglicht es, ihnen viel Haltbarkeit zu verleihen. Der Kontrast im Bild macht den Unterschied zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Teil aus, im Allgemeinen ist ein höherer Kontrast auch realistischer. Im Gegensatz zu den anderen Bildschirmen neigt das Bild bei erhöhter Helligkeit dazu, übermäßig zu sein und die Auflösung zu verlieren. |
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