Für Überweisungen von Ihrem Girokonto
Sie bekommen Überweisungs-Formulare in allen Geschäfts-Stellen der Sparkassen. Ein Überweisungs-Formular sieht zum Beispiel so aus, wenn Sie es fertig ausgefüllt haben:
Diese Angabe müssen Sie auf Ihrem Überweisungs-Formular eintragen,
Sie können Überweisungen von Ihrem Girokonto auch am Computer machen. Das nennt man auch Online-Überweisung oder Online-Banking. Dafür müssen Sie sich bei Ihrer Sparkasse anmelden. Wie Sie eine Überweisung mit dem Computer machen,
Sie können Überweisungen von Ihrem Girokonto auch an einem Automaten in der Sparkasse machen. Diese Automaten heißen Service-Terminal. Ein Service-Terminal sieht zum Beispiel so aus:
Eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter Ihrer Sparkasse zeigt Ihnen gerne, wie Sie das Service-Terminal für Ihre Überweisungen nutzen.
Sie richten einen Dauerauftrag für Ihr Girokonto ein, Zum Beispiel das Geld für die Miete Ihrer Wohnung. Die Sparkasse überweist dann automatisch und regelmäßig die Wohnungs-Miete von Ihrem Konto. Sie können mit der Sparkasse verabreden, wann das Geld bezahlt wird. Zum Beispiel, dass Ihre Miete immer am 1. Tag jedes Monats überwiesen wird. Achtung: Die Sparkasse überweist das Geld von dem Dauerauftrag nicht, wenn Sie nicht genug Geld auf Ihrem Girokonto haben.
Lastschrift bedeutet: Eine Firma oder eine andere Person zieht Geld von Ihrem Girokonto ein. Das geht nur, wenn Sie es vorher mit Ihrer Unterschrift erlauben. Zum Beispiel: Sie schließen mit einer Firma einen Handy-Vertrag ab. Dafür müssen Sie der Firma erlauben, dass sie Geld von Ihrem Sparkassen-Girokonto einziehen darf. Weitere Informationen zum Girokonto, finden Sie hier. Bei Überweisungen haben Sie die Möglichkeit, einen Verwendungszweck anzugeben. Wofür dieser da ist, was Sie dort eintragen sollten und was auf keinen Fall, erfahren Sie hier. Überweisen Sie Geld an jemanden oder ein Unternehmen, können Sie dabei den Verwendungszweck ausfüllen. Obligatorisch ist es nicht, den Verwendungszweck anzugeben. Sie können das Feld also theoretisch freilassen. In vielen Fällen ist er dennoch nötig, um Ihre Zahlung zuordnen zu können.
Banken sind dazu verpflichtet, Verwendungszwecke zu prüfen, um Geldwäsche und anderen kriminellen Machenschaften entgegenzuwirken. Aus diesem Grund sind manche Verwendungszwecke auf keinen Fall zu empfehlen.
Um Zahlungen zuordnen zu können, empfiehlt sich bei Überweisungen die Angabe eines Verwendungszwecks(Bild: Pixabay/stux)
Was es mit der Kundenreferenznummer auf sich hat, erfahren Sie im nächsten Artikel. Bei jeder Überweisung sollte eine Referenznummer angegeben werden. Nur so kann der Begünstigte beim Zahlungseingang erkennen, wofür er das Geld bekommen hat. Mit dem bargeldlosen Zahlungsverkehr tun sich einige Menschen recht schwer. Mitunter sind die Angaben in einer Rechnung auch sehr unübersichtlich oder kryptisch. Beim Ausfüllen des Überweisungsträgers wird unter anderem nach einer Referenznummer, Kundennummer oder einem Verwendungszweck gefragt. Nicht bei jeder Zahlung muss eine Referenznummer vorliegen. Es ist nur wichtig, dass es für den Zahlungsempfänger ersichtlich ist, welchen Zweck die Überweisung erfüllt. Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel? |